Neuseeland Landschaft - Informiere Dich hier zur Landschaft in Neuseeland
Neuseeland Landschaft - Neuseeland bietet unberührte Landschaften
Neuseelands beeindruckende Landschaften
In Neuseeland gibt es viele verschiedene Landschaften zu entdecken, alle gar nicht so weit voneinander entfernt. Traumhafte Gletscher, wunderschöne Fjorde oder spannende Gebirge – die faszinierenden Welten von Neuseeland werden dich überzeugen!
Doch Neuseeland hat noch viel mehr zu bieten: Von subtropischen Wälder über Vulkanplateaus bis hin zu feinen Sandstränden – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei! Kein Wunder, dass Neuseeland ein derart beliebter Drehort ist.
Das Land der langen weißen Wolke liegt im Südwestpazifik und besteht eigentlich aus zwei Inseln. Die Nord- und die Südinsel werden durch die Stewart-Insel und weitere kleine Inseln vor der Küste Neuseelands ergänzt. Auf der Nordinsel befindet sich eine Gebirgskette mit Ackerland an beiden Seiten. Im Zentrum ist ein Vulkanplateau, sogar mit einem aktiven thermalen und vulkanischen Gebiet. Auf der Südinsel befinden sich die Southern Alps und auf denen das hügelige Ackerland von Otage und Southland. Die weiten Canterbury Plains bieten pure Entspannung für die Augen.
Wie Neuseeland entstand
500 Millionen Jahre haben die ältesten Felsen auf dem Buckel. Diese gehörten einst zu Gondwanaland. Vor ca. 160 Millionen Jahren teilte sich dieser unglaublich große Superkontinent und Neuseeland wurde dann vor 85 Millionen Jahren abgetrennt.
Zwei tektonische Platten beherbergen Neuseeland, die pazifische und die australische. Insgesamt besteht die Erdoberfläche aus fünfzehn dieser sich bewegenden Platten. Nur der untere Teil der Südinsel befindet sich auf der pazifischen Platte. So kommt es in Neuseeland zu viel geologischer Bewegung, da sich die Platten verschieben.
Naturgefahren werden zu Sehenswürdigkeiten.
Natürlich kommt es durch die Lage auf zwei tektonischen Platten und auf dem sogenannten Feuerring im Laufe der Jahre auch zu Nachteilen in Form von Naturkatastrophen. So brach zum Beispiel im Jahr 186 v.Chr. der ‚Taupo‘ aus und schleuderte Asche 50 km weit in die Luft. Eine 5 m dicke Ascheschicht lagerte sich auf dem Vulkanplateau ab. Dies ist ja nun schon lange her und durch diese eigentlichen ‚Nachteile‘ sind viele Sehenswürdigkeiten entstanden, wie zum Beispiel geothermale Gebiete und die beliebten heißen Quellen, die sogar Heizwärme und Elektrizität in einigen Gebieten liefern.
Zu Besuch im ‚Cureland‘.
Das Touristenzentrum der geothermalen Aktivitäten ist Rotorua, das viele Schlammpools, Geysire und heiße Quellen zu bieten hat. Früher nutzten die Maori die heißen Quellen zum Baden und Kochen. Aufgrund der wohltuenden Wirkung wird der Ort auch ‚Cureland‘ genannt.