Leben in Neuseeland - Ratgeber zum Leben in Neuseeland
Go To New Zealand Experten sind die Ansprechpartner wenn es ums Leben in Neuseeland geht. Wir helfen dass Dein Traum vom Leben in Neuseeland Wirklichkeit wird!
Stelle hier Deine Fragen zum Leben in Neuseeland.
Kostenfreie Beratung zum Leben in Neuseeland
Migration Agents beraten Dich zu Deinen Optionen dauerhaft in Neuseeland zu leben. Education Agents informieren Dich zum Studentenleben in Neuseeland wenn Du auf Zeit in Neuseeland leben möchtest.
Beratungsdienst zum Leben in Neuseeland
New Zealand Immigration Concepts Agents informieren Sie als unsere Partneragentur zum Leben in Neuseeland.
Eine kurze Einführung zu Land und Kultur
- Das neuseeländische Schulsystem
- Steuern, Gesundheitssystem, Rentenansprüche
- Ein Vergleich der Lebenshaltungskosten
- Kann ich ein Bankkonto von Deutschland aus eröffnen?
- Hauskauf und Wohnungsmiete
- Auswanderung im Licht derzeitiger wirtschaftlicher Verhältnisse
Verschiedene Einwanderungsmöglichkeiten/ Visakategorien
- Permanent
- Skilled Migrant
- Business Migrant
- Investor
- Family
- Work to Residence
Zeitlich begrenzter Aufenthalt:
- Work Permit
- Working Holiday Visa
- Study Visa
- Visitor Visa
Arbeiten in Neuseeland
- Das Catch-22 Scenario
- Der neuseeländische Arbeitsmarkt
- Braucht Neuseeland noch qualifizierte Arbeitskräfte?
- Der beste Weg zum Arbeitsplatz in Neuseeland
Der Umzug
- Container
- Flugtickets
- Haustiere etc.
Die Idee eines Zeitplanes und was sonst noch zu beachten ist.
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Leben in Neuseeland mit Go To New Zealand
Leben und Arbeiten in Neuseeland
Für viele ist es ein Traum, auszuwandern und in Neuseeland zu arbeiten. Das Klima ist mild, die Menschen sind freundlich, die Landschaft Atem beraubend. Neuseeland ist ein klassisches Einwanderungsland. Informationen zu den Auswanderungsmöglichkeiten finden Sie auf den Seiten von Auswandern Neuseeland.
Arbeitserlaubnis und Arbeitsvisum
Wer in Neuseeland arbeiten möchte, benötigt zumindest eine Arbeitserlaubnis. Den Unterschied zum Neuseeland Arbeitsvisum, Bedingungen und wo man sich bewerben kann, erfahren sie während unserer Beratung.
Working Holiday Schemes: Working Holiday Visa
Unter den sogenannten Working Holiday Schemes erlaubt die Regierung jungen Menschen aller Länder für max. 1 Jahr nach Neuseeland zu reisen, um während ihrer Ferienzeit dort Urlaub zu machen und auch arbeiten zu gehen. Die Anzahl der Genehmigungen für Deutschland ist beschränkt. Hier können Sie Ihren Work and Travel Katalog anfordern.
Wwoofen
WWoof ist die Abkürzung für Willing Workers On Organic Farms. Das Angebot der Organisation besteht in der Vermittlung von Arbeit auf meist ökologischen Farmen, für freie Kost und Logis.
Arbeiten in Neuseeland für einen längeren Zeitraum
Neuseelands Arbeitsmarkt hat ein sehr breitgefächertes Angebot an Arbeitsplätzen. Viele Industriezweige haben einen Aufschwung erfahren - z.B. IT Branche, Handels- und Finanzwirtschaft, Wald- und Fischwirtschaft. Zur Zeit haben Sie gute Chancen auf dem neuseeländischen Arbeitsmarkt, wenn Sie über eine Ausbildung und Qualifikationen im IT-Sektor verfügen oder durch das Studieren in Neuseeland. Gute Englischkenntnisse (Wort und Schrift) sind unverzichtbar. Wie gut Ihr Englisch sein muß, hängt auch von der Art der angestrebten Tätigkeit ab - je höher die Position, je fachspezifischer die Tätigkeit um so höher der Anspruch.
Allgemein gilt jedoch: Gute Englischkenntnisse steigern Ihre Chancen bei der Arbeitsplatzsuche ungemein.
Wir beraten zum Leben und Arbeiten in Neuseeland.
Länger in Neuseeland leben
Warum Neuseeland?
Zur Zeit ist es sehr beliebt in verschiedene Länder dieser Erde zu reisen. Viele junge Leute wollen nicht nur eine Reise machen, sondern länger in Neuseeland leben und die Menschen und die Kultur kennenlernen. Heute gibt es enorm viele Möglichkeiten sich den Traum vom Leben in Neuseeland zu erfüllen. Man hat die Qual der Wahl. Was sind meine Interessen? Welches Land oder welcher Kontinent fasziniert mich? Was möchte ich machen? Au-Pair Neuseeland? Sprachreise Neuseeland? Praktikum Neuseeland? Oder doch Work and Travel Neuseeland? Es ist für jeden etwas dabei.
Ich wollte ein Land kennenlernen, das sich von Deutschland und Europa unterscheidet. Neuseeland ist am anderen Ende der Welt und das hat mich fasziniert. Das Land ist am weitesten von Deutschland entfernt und der Neuseeland Flug kann bis zu über 30 Stunden dauern. Der Zeitunterschied zu Europa beträgt 12 Stunden. Da kommen einem schon einige Bedenken. Wie kann ich mit meiner Familie kommunizieren? Wie komme ich mit der Zeitumstellung klar? Das alles ist aber kein Problem. Nach einigen Tagen hat man sich an alles gewöhnt und durch Skype kann man kostenlos mit Zuhause telefonieren.
Es bieten sich viele Freizeitmöglichkeiten, da ist für jeden etwas dabei. Jeder kommt in Neuseeland auf seine Kosten. Ausserdem sind die Menschen hier sehr gastfreundlich und bodenständig. Anders als in Europa freuen sich die Kiwis über die kleinen Dinge des Lebens. Hier steht Stress nicht an der Tagesordnung.
- Unglaublich Erlebnisse warten im Land der langen weißen Wolke
- Beobachte Wale, Robben, Delfine und Albatrosse in Kaikoura
- Begib dich auf die Spuren von Frodo uns Sam aus dem Film „der Herr der Ringe"
- Erlebe pulsierende Städte wie Auckland oder Wellington
Neuseeland ist ein Land in dem man Leben möchte.
Warum in Neuseeland leben
Leben in Neuseeland
In Neuseeland zu leben, heißt, sich einem entspannten Lebensstil hinzugeben, denn die Kiwis sind in vielerlei Hinsicht lockerer und freundlicher als ein Großteil der Europäer. Stress und Hektik gehören nicht unbedingt zum Alltag der Neuseeländer und wer einmal dort war, wird aus diesem Grund immer wieder zurückkommen wollen.
In Neuseeland spielt sich das Leben im Freien ab, denn die Kiwis sind stolz auf ihre wunderschöne Natur und betreiben deshalb allerlei Hobbys im Freien. Ob Wandern, Schwimmen, Bergsteigen, Bungee-Jumping, Rugby oder Schnorcheln, nahezu alles ist hier möglich.
Selbst wenn man für gewöhnlich keine Sportskanone ist, in Neuseeland wird man auf jeden Fall eine Outdoor-Aktivität finden, die einem Spaß macht. Auch auf kultureller Ebene hat Neuseeland eine Menge zu bieten, denn Museen, Theater, Kinos oder Clubs prägen das jeweilige Stadtbild ungemein. Zudem sind ein Großteil der staatlichen Ausstellungen oft sogar kostenlos.
Neuseeländer sind, wie anfangs erwähnt, im Allgemeinen sehr freundliche Menschen und so muss sich manch ein Europäer erst einmal daran gewöhnen, dass man stets und ständig ein Thank You zu hören bekommt. Auch wenn man auf der Straße aus Versehen angerempelt wird, so entschuldigen sich meist beide für ihre Unachtsamkeit – schnell wird man lernen, dass das zum guten Ton gehört und sich den Gepflogenheiten anpassen. Ebenso wichtig ist es, darauf einzugehen, dass in Neuseeland eben alles etwas entspannter als in Deutschland abläuft und so sind Nörgeln, Drängeln oder Meckern, zum Beispiel im Straßenverkehr, gar nicht gern gesehen.
Die Lebenshaltungskosten in Neuseeland sind verglichen mit Deutschland oft etwas geringer, denn Kleidung oder ein Großteil der Nahrungsmittel sind deutlich günstiger. Es lohnt sich aber auch Preise in den verschiedenen Supermärkten zu vergleichen, denn auch hier gibt es Discounter und teure Märkte. Die bekanntesten neuseeländischen Supermärkte sind Fresh Choice, Four Square, New World und Pak ‘n‘ Save.
Je nach Art der Unterkunft kommen auf Besucher die folgenden Kosten zu: Für ein WG-Zimmer zahlt man durchschnittlich pro Woche 100 bis 250 NZD, das ist natürlich abhängig von der Lage und der jeweiligen Ausstattung der Wohnung. Wer in einem Hostel unterkommen möchte muss mit 18 bis 28 NZD pro Nacht rechnen, doch gibt es für Langzeitgäste auch spezielle Preise, die man verhandeln kann. Schüler einer Sprachschule haben auch die Möglichkeit in einer Studentenunterkunft zu wohnen, die Preise hierfür variieren hier jedoch je nach Schule.
Für genauere Informationen wende dich bitte an unsere Mitarbeiter. Übrigens: In Neuseeland muss man keine Angst vor giftigen Tieren haben! Anders als in Australien gibt es hier nämlich keine giftigen Schlangen oder Spinnen, zudem bestehen keine Impfempfehlungen. Generell lebt man in Neuseeland sehr sicher, denn die Kriminalitätsrate ist sehr niedrig.
Bei Fragen rund um einen Aufenthalt in Neuseeland steht unser Team dir rund um die Uhr zur Verfügung! Wir versorgen dich mit allen notwendigen Informationen und beraten dich gerne. Unser Service ist für dich komplett kostenlos!
Gesegnet mit einem milden Klima, vielschichtiger und atemberaubend schöner Natur und umgeben vom pazifischen und tasmanischen Ozean – die Neuseeländer haben wahrlich keinen Grund, sich über die Rahmenbedingungen ihres Zuhauses zu beschweren. Und sie tun es auch nicht, sondern führen zumeist ein entspanntes Leben, das sich viel im Freien abspielt. Besucherinnen und Besucher des Landes sind sich immer wieder einig: So eine himmlische und entspannte Atmosphäre haben sie selten erlebt. Und nach ihrem Neuseeland-Aufenthalt wollen viele von ihnen am liebsten gleich wieder dorthin zurück.
Das Besondere an der Lage Neuseelands ist dabei seine Vielfältigkeit. Ganz egal, wo in Neuseeland man sich gerade aufhält, man wird selten länger als eine Stunde zum nächsten Strand fahren und brauch höchstens vier Stunden zum nächsten Skigebiet. Wen also die Sportlust packt, der kann an einem einzigen Tag Mountainbiken, Snowboard fahren und surfen! Wem mehr nach unsportlicher Freizeitgestaltung zumute ist, der kann sich in eines der zahlreichen Cafes in den großen Städten entspannen, oder ausgiebig einen in Kultur machen.
Neuseeland verfügt über einige der besten OpernsängerInnen der Welt und hat zudem schon einige bekannte MusikerInnen, SchriftstellerInnen und MalerInnen hervor gebracht. Die kulturellen Angebote sind alle leicht zugänglich und abwechslungsreich. Neuseeland Küche und seine regionalen Weingüter sind von internationaler Beachtung, so dass man bei Bedarf auch mal herrlich den Gaumen verwöhnen kann.
Der schwierigste Teil der Planung eines Neuseelandaufenthaltes ist wahrscheinlich die Frage: „Wo will ich dort leben?“ In einer der lebendigen Städte? Vielleicht ganz in der Nähe eines Strandes? Oder doch lieber näher an der berühmten neuseeländischen Naturlandschaft? Fragen über Fragen, aber keine Angst: Da nur knapp über vier Millionen Menschen in Neuseeland leben, kann man je nach Lust und Laune in die Menge der großen Städte eintauchen, oder sich auch von ihr verziehen und tagelang durch einsame Natur wandern.
Wenn es einem also nach einer ausgiebigen Einkaufstour in einem riesigen Shoppingscenter ist, sollte man sich an die Adressen in den Großstädten Auckland (mit über 1,5 Millionen Einwohnern die größte Stadt Neuseelands), Christchurch, Wellington (Neuseelands Hauptstadt) oder Dunedin halten. Wer ländlichen Lebensstil bevorzugt, oder eine Abwechslung vom städtischen Gewusel braucht, der kann innerhalb von einer Stunde Autofahrt auch herrliche ländliche Gegenden erreichen, oder sich gleich komplett dort niederlassen mit gelegentlichen Stippvisiten in eine große Stadt.
Neuseeland ist also ein Land mit viel flexiblem Spielraum auf allen möglichen Gebieten. Es bietet für jeden Geschmack, jede Laune und jeden Geldbeutel etwas und garniert diese tollen Vorzüge noch mit einer besonders offenen und freundlichen Atmosphäre.
Hier findest Du alles was Du über das Leben in Neuseeland wissen musst.
Wissenswertes über das Leben in Neuseeland
Shopping
Einkaufen in Neuseeland können Sie innerhalb der regulären Öffnungszeiten, die für die kleineren Läden meist von Montag bis Freitag von 9:00 bis 17:00 Uhr gehen und in den gröβeren Supermärkten auch länger am Abend. In Groβstädten ist das Einkaufen auch an den Sonntagen möglich. Jeder Stadtteil verfügt zudem über mindestens einen „Dairy“, die neuseeländische Ausgabe der australischen „Corner Stores“, in denen man von frischer Milch über Brot, Süβigkeiten und Zeitungen auf die Schnelle alles bekommt, was das Herz begehrt.
Mode
Die Modeindustrie in Neuseeland hat schon viele international erfolgreiche Designerinnen und Designer hervor gebracht. In einer der zahlreichen kleinen Innenstadt Boutiquen können Modefans auf „Schatzsuche“ gehen.
Strom
Die elektrische Spannung neuseeländischer Steckdosen liegt bei 230/240 Volt (50 Hertz). Denken Sie also bitte daran, einen Adapter und gegebenenfalls auch einen Konverter mitzubringen, bzw. sich diesen in Neuseeland zu besorgen.
Banken und Finanzen
Die neuseeländische Währung wird in Dollar und Cent (NZ $) berechnet. Auf den meisten Universitätscampi werden Sie eine Bankfiliale oder wenigstens einen Geldautomaten (ATM) finden. Bei einem längeren Aufenthalt in Neuseeland empfiehlt sich die Eröffnung eines eigenen Bankkontos. Bedenken Sie, dass Ihnen als internationaler Student oder internationale Studentin zumeist keine Kredit- oder Darlehensansprüche gewährt werden. Die Mitnahme von Fremdwährung nach Neuseeland ist gestattet und muss lediglich dann beim Zoll angemeldet werden, wenn sie einem höheren Wert als NZ $ 10.000 enstpricht. Das Umtauschen fremder Währung ist in Neuseeland an vielen Orten problemlos möglich.
Kommunikation
Wenn man in Neuseeland eine öffentliche Telefonzelle benutzen will, benötigt man in der Regel eine Wertkarte, die in vielen verschiedenen Geschäften erhältlich ist. Münzen werden von den Geräten nur selten akzeptiert, Kreditkarten können in einigen dagegen verwendet werden. Die Notrufnummer 111 kann kostenlos angewählt werden, ebenso Servicetelefonnummern, die mit den Vorwahlen 0800 und 0508 beginnen.
Neuseeland verfügt auβerdem über moderne Kommunikationstechnologien, Mobilfunktnetze und DSL-Internet. Sie brauchen sich also keine Sorgen machen, dass ein guter Kontakt zu Freunden und Familie bestehen bleibt.
Für die Nutzung Ihres Mobiltelefons bietet sich der Erwerb einer Prepay-Telefonkarte an, die Sie im Zeitschriften- und Schreibwarenhandel erhalten. Auf diesen Karten ist ein bestimmter Betrag geladen, den Sie abtelefonieren und wieder aufladen können. So haben Sie Ihre Telefonkosten immer im Blick.
Briefmarken erhalten Sie auf der Post, in Supermärkten und Schreibwarengeschäften. Die Filialen der New Zealand Post haben Montags bis Freitags von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. In den Post Shops haben Sie die Möglichkeit, internationale Kurier-und Fax-Services zu nutzen.
Ihre Universität verfügt sicher über einen freien Computer- und Internetzuagng, manchmal findet man diesen auch in öffentlichen Bibliotheken. Zudem können Sie in eines der Internetcafes in den Städte gehen.
Hier fühlen sich nicht nur viele Menschen, verschiedener Nationen wohl, sondern haben auch Erfolg im Beruf. Hier gibt es unendliche Möglichkeiten sich zu entfalten. Ob sportlich, beruflich oder einfach nur um Urlaub zu machen. Dieses Land ist ideal für einen Neuseeland Sprachaufenthalt oder ein Neuseeland Auslandsstudium.
Die Landschaft mag vorerst sehr europäisch wirken, je mehr man jedoch sieht, desto mehr Überraschungen gibt es. Es gibt jede Menge zu entdecken, auch in der Tierwelt. Der Nationalvogel ist der Kiwi, der in Europa überhaupt nicht vorzufinden ist. Die „Kiwis“, wie sich auch die Einheimischen gerne bezeichen, sind locker, offen und tolerant. Der steife Europäer kann hier noch viel lernen.
Auch kann Neuseeland mit einer künstlerischen Kultur begeistern, die vor allem durch die Ureinwohner Neuseelands geprägt wird, die Maori. Die Maori kamen vor über 1000 Jahren in Kanus nach Neuseeland und sind auch jetzt noch mit ca. 14% in der Bevölkerung vertreten.
Außerdem ist für alle Sportler oder auch Extremsportler Neuseeland das ideale Land um Neues zu entdecken. Sportarten wie zum Beispiel Abseiling, Canyoning, Bungyjumping, Rafting, Kayaking, Segeln und Tauchen sind hier sehr populär. Sport ist aber nur ein kleiner Teil der Aktivitäten, die man in Neuseeland ausüben und erleben kann. Das Schwimmen mit Robben oder Delfinen und das Walwatching sind mindestens genauso beliebt.
Durch die Verfilmung der Triologie „Der Herr der Ringe“ hat Neuseeland an Popularität dazu gewonnen. Jährlich zieht es viele Backpacker aus der ganzen Welt in das Land der langen weißen Wolke.
Was man außerdem Wissen sollte:
- Die erste Landessprache ist Englisch.
- Neuseeland ist das Land, das am weitesten von Europa entfernt liegt.
- Die Autos fahren auf der linken Straßenseite.
- Der Zeitunterschied zu Europa beträgt 12 Stunden.
- Man kann bis zu einem Jahr mit einem Work and Travel Visa im Land bleiben. Es ist erlaubt bei einem Arbeitgeber angesellt zu sein. Man muss also nicht wechseln, wenn man nicht will.
- Die „Kiwis“ sind sehr heimat- und naturverbunden.
- In Neuseeland sind die meisten Menschen Christen. Etwa 24% der Neuseeländer sind Mitglied der Anglischen Kirche. 18 % gehören der Presbyterianischen Kirche an und 15% sind römisch-katholisch. Da die Neuseeländer sehr offen für neue Kulturen sind, hat man mit keiner Religion oder Weltansicht ein Problem.
- Man darf in Neuseeland ab 18 Jahren Alkohol trinken, es wird aber in den meisten Supermärkten und Läden ein Ausweis verlangt.
- Mit dem Rauchen sind die „Kiwis“ etwas strenger. In öffentlichen Gebäuden, öffentlichen Verkehrsmitteln, Gaststätten, Supermärkten und Einkaufszentren ist das Rauchen verboten.
Neuseeland ist ein sehr beliebtes Land, mit Recht. Man hat hier eine einzigartige Vielfalt an Jahreszeiten. An einem Tag kann man auf einem verschneiten Berg stehen und die Aussicht genießen, am anderen fährt man weiter und genießt den Sonnenschein in Napier.
Auch die Arbeitswelt in Neuseeland ist anders als die Europäische. Hier wird jeder Beruf mit Achtung gesehen. Es kommt nicht auf Anzug oder Krawatte an, auch der einfache Bauer, oder Schuster oder Metzger ist hier angesehen. Man kann in allen Berufsrichtungen Erfolg haben. Auch deshalb ist Neuseeland ein Land, das sich für ein Praktikum lohnt. In Europa sind die Menschen sehr steif, diszipliniert und streng bei der Arbeit. Mit einem Job in Neuseeland wird es etwas lockerer angegangen, jedoch mit gleichem Erfolg. Man kann hier lernen, dass die Arbeit auch Spaß machen kann und nicht nur zum Geldverdienen da ist. Neben der Arbeit wird in Neuseeland die Freizeit sehr hochgeschrieben. Wer gearbeitet hat, der kann auch Spaß haben, so das Motto.
Wer für einige Zeit in Neuseeland lebt, wird danach eine andere Einstellung zum Leben haben. Es wird alles viel einfacher, wenn man es sich selbst einfacher macht.
Das Wetter in Neuseeland
Das Wetter in Neuseeland kann recht wechselhaft ausfallen. Das Land liegt in der gemäßigten Klimazone, die Durchschnittswerte im Sommer liegen bei 25°C, der Winter dagegen hat milde 15°C zu bieten. Allerdings ist auch Schnee in Neuseeland nicht ausgeschlossen. Vor allem in den Bergregionen liegt häufig Schnee und beim Wandern kann man schon einmal von einem Kälteeinbruch überrascht werden.
Im Gegensatz zu Australien lebt man in Neuseeland in punkto gefährliche Tiere ausgesprochen sicher. Auf den zwei Inseln gibt es tatsächlich nicht ein einziges giftiges Tier, dagegen sind die bereits genannten Wetterumschwünge eine nicht zu unterschätzende Gefahrenquelle.
Meist sind Wanderer nicht darauf vorbereitet und nur luftig bekleidet, daher sollte man sich auf längeren Touren immer etwas Warmes zum Anziehen mitnehmen. In Neuseeland muss man zudem seine Haut verstärkt vor gefährlicher UV-Strahlung schützen, Sonnencreme, Hut und T-Shirt sollten daher Pflicht sein, wenn man sich draußen aufhält.
Vor-und Nachteile des Lebens in Neuseeland
Für immer in Neuseeland leben
Herzlich Willkommen in Neuseeland - wer träumt nicht auch davon nach Neuseeland auszuwandern? Sich abzusetzen nach Neuseeland, wo Träume wahr werden, landschaftlich als auch beruflich. Mit der richtigen Motivation lassen sich Hindernisse mit mehr Spaß und Leichtigkeit hinweg fegen.
Nicht umsonst ist Neuseeland eines der beliebtesten Auswanderungsziele, denn hier vereinen sich wunderschöne unberührte Landschaften, gutes Wetter, hervorragende Arbeitsmöglichkeiten und freundliche Mitmenschen zu einem Land, in dem man es sich gutgehen lassen kann. Zudem liegt es tatsächlich am anderen Ende der Welt; viele Besucher reizt gerade der Gedanke, nicht weiter von zu Hause entfernt sein zu können. Das Land besteht aus der Nordinsel mit den Großstädten Auckland, Napier, Hamilton und der Hauptstadt Wellington sowie der Südinsel, auf der unter anderem die Städte Christchurch und Greymouth zu finden sind. Die gebirgigen Regionen, die sich vom Landesinneren bis zu den Küsten hinziehen, sind Ausflugsziel Nummer 1 für Touristen und Einheimische.
Weitere Informationen zum Leben in Neuseeland
Insidertipps zum Leben in Neuseeland
Leben in Neuseeland Erfahrungsberichte, Blog
Leben in Neuseeland Erfahrungsbericht
Andrea Kofoet
Mein Koffer war kiwigruen. Ich erinnere mich noch genau, wie ich damit am Bahnhof in Papenburg stand. Meine Familie und alle meine Freunde waren da um Good-bye zu sagen. Und jeder, der an uns vorbei lief, starrte auf meinen gruenen Koffer! Ich war voller Hoffnung und konnte es kaum erwarten, endlich in den Zug zu steigen. Meine Reise ans andere Ende der Welt sollte nun endlich
beginnen!
Vier Monate sind seitdem vergangen. Und ich habe mich endgueltig entschieden: Ich moechte hier bleiben. In Christchurch und nirgendwo sonst! Aber so einfach ist das nicht. Ich brauche einen Job.
Und damit fangen die Probleme an. Die Jobsuche in Neuseeland gestaltet sich derzeit als sehr muehsam. Die Wirtschaftskrise ist natuerlich auch hier spuerbar und viele Menschen haben bereits ihren Job verloren. Unternehmen entlassen nach wie vor ihre Mitarbeiter, um wettbewerbsfaehig zu bleiben und zu ueberleben. Das macht es fuer Einwanderer wesentlich schwerer, ein fuer Immigration New Zealand relevantes Jobangebot zu bekommen.
Hat man als Einwanderer momentan ueberhaupt eine Chance, ein passables Jobangebot zu bekommen? Mittlerweile enthaelt fast jede Stellenanzeige den Zusatz: Bewerber muessen ein gueltiges Arbeitsvisum bzw. die Aufenthaltsgenehmigung vorweisen koennen, ansonsten werden die Bewerbungsunterlagen nicht mal gesichtet. Aber wie soll das gehen? Ohne Jobangebot gibt es nunmal keine Arbeitserlaubnis. Und ohne Arbeitserlaubnis gibt es kein Jobangebot. Angesichts der Krise fordert die Regierung verstaendlicherweise dazu auf, bei jeder Einstellung einem Resident den Vorrang zu geben. Und um dem Ganzen noch eins drauf zu setzen, wurde nun auch noch die sogenannte Skill Shortage List den aktuellen Gegebenheiten angepasst. Viele Berufe, vor allem im Bau-, Druck- und Bootsbaugewerbe wurden ersatzlos gestrichen. Wer jetzt seine Arbeitserlaubnis fuer diese Branchen verlaengern will bzw. muss, der bekommt sie nicht. Weil eben der Job neuerdings nicht mehr auf dieser Liste steht.
Schwere Zeiten kommen also auf uns Auswanderungswillige zu. Da heisst es nur: Zaehne zusammenbeissen, viel Geduld und vor allem Geld mitbringen. Die Wirtschaft wird sich erholen.
Glaubt man den hiesigen Fachleuten, dann soll die Rezession bereits bis Ende des Jahres ueberstanden sein. Bis dahin kann man die Zeit effektiv nutzen und Kontakte zur hiesigen Branche knuepfen. Ein Netzwerk aufbauen und pflegen. Getreu dem Motto: Ich kenne jemanden, der jemanden kennt, der einen Job in dieser Branche zu vergeben hat. Fast 80% aller Jobangebote werden ueber Kontakte vermittelt und daher erst gar nicht veroeffentlicht! Sagen zumindest viele Recruiter und Arbeitgeber mit denen ich bereits persoenlich sprechen konnte.
Daher glaube ich ganz fest daran, bald ein relevantes Jobangebot zu bekommen.
Keep in touch! Meine bisherigen Vorstellungsgespraeche verliefen gut und das Feedback war durchweg positiv. Auf ein konkretes Jobangebot warte ich allerdings noch. “Keep in touch“ - das ist der meistgehoerte Satz der letzten sechs Wochen. Und der wohl meistgehasste... Ich muss mich in Geduld ueben, denn eine offene Stelle gibt es momentan nicht. Vielleicht in zwei Monaten. Vielleicht bis Ende des Jahres.
Vielleicht...
Das ist die wohl schwerste Lektion, die in meinem Traum so nicht vorgesehen war. Ins Flugzeug steigen und „Auf Wiedersehen“ zu sagen, war dagegen vergleichsweise einfach. Damit ist man aber noch laengst nicht ausgewandert. Erst hier vor Ort zeigt sich, ob man wirklich das Zeug dazu hat. Ob man die Nerven und Geduld hat, sich in schwierigen Zeiten durch zu kaempfen. Ich habe jetzt noch fuenf Monate vor mir, in denen ich mir selbst beweisen kann, ob ich das Zeug dazu habe. Wird mein Leben in Christchurch wahr oder bleibt das Ganze am Ende doch nur ein Traum?
Leben in Neuseeland: Blog
Tipps gegen Heimweh wenn man in Neuseeland lebt
Plötzlich befindet man sich mehr als 20.000km entfernt vom eigenen zu Hause, auf der anderen Seite der Welt. Ohne Eltern, ohne Freunde, ganz auf sich allein gestellt. Kaum verwunderlich, dass viele Studenten da das Heimweh packt. Aber es gibt ein paar Tipps, die gegen die große Sehnsucht nach zu Hause helfen. Ganz vorne auf der Liste steht: sich klarmachen, was für ein einmaliges Erlebnis ein Auslandssemester in Neuseeland ist. Abgesehen von der spektakulären Natur, die Neuseeland zu bieten hat und wegen der sich die meisten Studenten für dieses Land entscheiden, haben die neuseeländischen Universitäten den Ruf besonders praxisbezogen, innovativ und berufsnah zu sein und genießen generell großes Ansehen auf dem weltweiten Markt. Die Anerkennung von in Neuseeland erbrachten Qualifikationen ist damit kaum ein Problem. Zudem lassen sich bereits während des Studiums internationale Kontakte knüpfen, auf die man im späteren Berufsleben eventuell zurückgreifen kann.
Kontakte knüpfen ist überhaupt ein gutes Stichwort. In kaum einer anderen Umgebung lernt man so schnell so viele Menschen aus aller Welt kennen wie in einer Universität innerhalb eines Auslandssemesters. Als Neuankömmling findet man natürlich schnell Anschluss mit anderen Neulingen, weckt aber auch das Interesse der einheimischen Kiwis und kommt rasch ins Gespräch mit den aufgeschlossenen Einwohnern Neuseelands.
Und kaum etwas hilft so gut über die Sehnsucht nach Familie und Freunde zu Hause hinweg wie neu geschlossene Freundschaften. Der zweite Tipp für Heimwehgeplagte heißt also: sich auf keinen Fall verkriechen sondern vorurteils- und angstfrei unters Studentenvolk mischen (am besten auch auf den unzähligen Studentenpartys!). Schnell wird man feststellen, wie relaxt und freundlich die Neuseeländer sind und wie sehr sich auch die anderen ausländischen Studenten bemühen, internationale Bekanntschaften zu schließen.
Das einfache Zugehen auf fremde Menschen und das Wachsen des eigenen Selbstbewusstseins ist schließlich etwas, das ein Auslandsaufenthalt auf eigene Faust mit sich bringt. Wer zum ersten Mal auf sich allein gestellt ist, wird schnell seine Stärken und Schwächen erkennen, aber auch neue Seiten an sich kennen lernen. Man wird selbständiger und macht auch sonst große Schritte hinsichtlich der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit. Diese Selbständigkeit bringt zweifellos auch eine gewisse Loslösung von den Eltern und der Familie mit sich, mit anderen Worten: das Heimweh wird nach einer Weile von alleine verschwinden, je mehr man sich dem neuen Land und neuen Leben öffnet. Der dritte Tipp gegen Heimweh lautet dementsprechend: nicht zu sehr an das Alte klammern, sondern sich dem neuen Leben öffnen. Telefonate in die Heimat sind natürlich erlaubt, in der Anfangszeit mögen sie auch über den größten Schmerz hinweghelfen. Andererseits kann zu häufiges anrufen zu Hause den Abschied von der Familie letztendlich noch erschweren, da man sich Freunde und Familie ständig vor Augen führt und das Gefühl des Alleinseins auf der anderen Seite der Erdkugel noch stärker bewusst wird. Auf lange Sicht gilt es daher, die kostbare Zeit besser mit Aktivitäten mit den neu gewonnen Freunden (aber auch alleine auf eigene Faust!) zu verbringen. Neuseeland ist nicht umsonst eines der abenteuer- und aktionsreichsten Länder der Welt, in dem man jede erdenkliche adrenalingeladene Sportart ausprobieren kann. Aber auch für alle weniger Adrenalinsüchtige gibt es einiges zu entdecken. An freien Tagen sollte unbedingt die nähere Umgebung erkundet werden, auch für sich alleine. Für viele mag die Vorstellung von einsamen Spaziergängen abschreckend wirken, aber an dieser Stelle kann beruhigend festgehalten werden, dass man sich in einer neuen Stadt, vor allem zwischen den Menschenmengen in den Studentenstädten und größeren Ortschaften Neuseelands, nicht alleine fühlen wird, zumal es so viel Neues zu sehen und zu entdecken gibt. Und schließlich trifft man gerade auch bei derlei Alleingängen auf andere „einsame“ Studenten und Backpacker und schnell ist man dann schon zu zweit. Und wer total verzweifelt mitten in der City steht, mit einem verkehrt herum gehaltenen Stadtplan, wird auch schnell auf freundliche Einheimische treffen, die gerne weiterhelfen.
Um zu häufiges Alleinsein gar nicht erst aufkommen zu lassen, sollte man sich eine Unterkunft in Universitätsnähe suchen und sich diese am besten mit anderen Menschen teilen. Der vierte Tipp gegen Heimweh lautet also: unbedingt eine WG mit Kommilitonen oder einheimischen Kiwis beziehen oder sich in einem Studentenwohnheim einmieten und für die Anfangszeit die Unterbringung in einem Hostel in Erwägung ziehen. Letzteres bietet nicht nur eine gute Ausgangsbasis für die weitere Wohnungssuche und Orientierung in der Umgebung, da das freundliche Hostelpersonal sich gut auskennt und eventuell wichtige Tipps zu Einkaufs- und Ausgehmöglichkeiten parat hat, sondern ist auch ein hervorragender Treffpunkt für Leute aus aller Welt. In Hostels lernt man mitunter am schnellsten junge, aufgeschossene Menschen kennen und es lassen sich super Erfahrungen austauschen und Informationen sammeln und nicht zuletzt auch erste nette Bekanntschaften schließen, die über die kritische Heimweh-Anfangsphase hinweghelfen.
Wer schließlich das Glück hat, eine WG mit einheimischen Kiwis zu beziehen, wird feststellen, dass die Neuseeländer sehr aufgeschlossene und neugierige Menschen sind, die gerne mehr über ausländische Kulturen und Traditionen erfahren, aber auf der anderen Seite dem Neuankömmling auch mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn es um Fragen und Probleme zum Leben in der eigenen Heimat geht. Zudem machen es die Kiwis Neuankömmlingen leicht, Anschluss zu finden, da es nicht ungewöhnlich ist, schon nach kürzester Zeit zu Barbecues und Partys eingeladen zu werden – und diese Einladungen sollte man, und das ist der fünfte Tipp gegen Heimweh, vor allem in der Anfangszeit, auf keinen Fall abschlagen. Nicht nur, weil das neuseeländische Barbecue zur Kiwi-Experience einfach dazugehört und äußerst schmackhaft ist, sondern auch weil man hier weitere Bekanntschaften schließen kann. Die Kiwis sind überdies recht stolz auf die Naturschönheiten, die ihre Heimat zu bieten hat, und sind in der Folge auch gerne bereit, dem Neuling diese näher zu bringen. Und spätestens dann, wenn man mit einer Tüte köstlichen heißen Fish and Chips am wunderschönen Sandstrand sitzt mit Blick auf kristallklares Meerwasser und Urwald-Bergpanorama im Rücken, und um sich herum einige ausgelassen lachende Kiwis, die eine große Portion (mitunter schwarzen) Humor präsentieren, ist das Heimweh und die Sehnsucht nach zu Hause längst vergessen.
Abschließend kann also konstatiert werden: Ab und an ist ein Telefonat mit der Familie zu Hause natürlich gestattet und durchaus empfehlenswert. Schließlich wollen die Lieben daheim ja auch auf den neusten Stand gebracht werden und wissen, wie es einem inmitten der Kiwis ergeht. Ungleich mehr Zeit sollte allerdings in die Erkundung des Landes investiert werden, mitsamt dessen Natur, Kultur und Bewohnern. Letztere sind, so wird man rasch feststellen, sehr aufgeschlossene und nette Menschen, die dem Neuling von der anderen Seite der Welt das eigne Land nur zu gern von der besten Seite vorstellen. Folglich sollte man das Abenteuer Neuseeland frohen Mutes angehen und sich vor eventuell aufkommender Sehnsucht nach der Heimat nicht abschrecken lassen. Inmitten atemberaubender Landschaften und hervorragender Universitäten, umgeben von freundlichen Kiwianern auf ausgelassenen Partys, Barbecues und in der eigenen WG, bei leckerem Essen und hervorragendem Wein und Bier wird man sich schnell zu Hause fühlen und Heimweh bald weniger ein Thema sein als der bevorstehende Abschied von einem Land, von dem man sich gar nicht mehr trennen will.