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Neuseeland Reisen - Neuseeland Reiseberatung
Neuseelandreise
Ob Sie einen Working-Holiday-Auftenthalt planen, einen Sprachkurs absolvieren möchten oder in Australien oder Neuseeland studieren wollen - GotoNewZealand bietet Beratung und Informationen, um Ihre Reise bestmöglich vorzubereiten.
Als professioneller Beratungsdienst stehen wir seit 2002 Interessenten zur Verfügung, die längere Zeit im Ausland verbringen oder gezielt einen Sprachkurs machen möchten.
Von der Planung, welcher Kurs oder welches Studium das Richtige ist über die Vorbereitung der nötigen Unterlagen und Formulare bis zur Unterkunftssuche begleiten wir die Schüler und Studenten und sind auch während des Aufenthaltes bei Fragen erreichbar.
Durch unsere Kontakte zu Universitäten, Sprachschulen und Instituten in Australien und Neuseeland bieten wir umfassende Information zur Auswahl des richtigen Programms, dem jeweiligen Bewerbungsverfahren und den Rahmenbedingungen des Aufenthaltes.
Unser Ziel ist es, allen Interessenten zu helfen, ihren Aufenthalt zu einer spannenden und intensiven Zeit zu machen, unvergessliche Erfahrungen zu sammeln und ihrem Lebenslauf ein wertvolles Detail hinzuzufügen.
Neuseeland Reise Planen - Wir beraten kostenfrei zu den Reisen nach Neuseeland
Neuseeland Reisevorbereitung
Ab nach Neuseeland – aber erstmal: Reisevorbereitungen…..
An was man nicht alles denken muss, wenn man sich für ein gewisse Zeit auf ins Unbekannte macht. Da gibt es im Vorfeld viel zu beachten und zu tun, bevor man überhaupt einen Fuß in das Flugzeug nach Neuseeland setzen kann. Hier ein kleiner Leitfaden für die eigene Selbstorganisation.
Soll ich wirklich?
Nicht selten überlegt man hin und her, ob man dieses Projekt „Ab nach Neuseeland“ überhaupt durchziehen soll. Da wird das für und wieder abgewägt, bis man sich dann endlich dazu durchgerungen hat, dass dort ein unvergessliche Zeit mit vielem Abenteuern und Erfahrungen auf einen wartet und man diese Entscheidung garantiert nicht bereuen wird. Natürlich ist dabei auch ein leicht ängstliches und mulmiges Gefühl möglich, aber dafür geht man ja schließlich an das andere Ende der Welt! Es wäre unheimlich, wenn man diese Gefühle nicht hätte.
Oft spielt die Frage des richtigen Zeitpunktes eine Rolle, aber gibt es den überhaupt? Sicher eigenen sich abgeschlossenen Lebensabschnitte, wie Beendigung der Schule oder des Studiums, besonders dafür, aber auch im Berufsleben ist der Ausstieg möglich. Auf der einen Seite besteht der Wunsch sich einen Traum zu erfüllen, auf der anderen Seite ist aber auch die Frage nach der Absicherung im sozialen Netz und der zukünftigen Lebens- und Karriereplanung. Gerade diese Fragen und das Abwägen führen dazu, dass man sich auf den Auslandsaufenthalt gut vorbereiten muss und sollte. Wer rechtzeitig beginnt sich mit diesen Fragen zu beschäftigen und Vorsorgemaßnahmen trifft, wird auch nach seiner Rückkehr keine bösen Überraschungen erleben.
Alleine oder doch zu zweit?
Gleichgesinnte können einen während der Reise, besonders wenn Probleme auftauchen, gerade in der Zeit fernab von zu Hause und der gewohnten Umgebung eine Menge Rückhalt bieten. Hierbei sollte man aber auch berücksichtigen, dass es ohne ein wenig Kompromissbereitschaft beider Seiten schnell zu ungeliebten Reibereien und Streitigkeiten kommen kann. Deswegen sollte man sich genau überlegen, ob die Reise mit der ausgewählten Person überhaupt vom menschlichen möglich ist.
Auf der anderen Seite stellt die Reise allein eine noch größere Herausforderung dar, die das Selbstbewusstsein ungemein stärkt. Denn das Reisen allein bedeutet nicht, dass man auch allein bleiben muss. Unterwegs trifft man auf viele Gleichgesinnte, mit denen sich leicht Bekanntschaft schließen lässt.
Visum: Wenn ja, welches???
Die Art des Visums und ob man überhaupt eines benötigt, richtet sich nach der Dauer des Aufenthaltes und dem Hauptzweck der Reise. Natürlich ist ein gültiger Reisepass bei der Einreise nach Neuseeland unerlässlich.
Wer nicht länger als 3 Monate in Neuseeland bleiben möchte, nicht arbeitet und aus einem visafreien Land kommt, benötigt kein Visum. Ebenso ist ein kurzzeitiger Kurs, z.B. Sprachschule, erlaubt. Man muss lediglich nachweisen, dass man über ein Rück- oder Weiterflugticket verfügt oder die finanziellen Mittel besitzt, sich eines zu kaufen.
Wer länger als 3 Monate bleiben möchte, benötigt ein Visitor Visa, dass einem zu einem Aufenthalt von 9 Monaten in Neuseeland berechtigt. Eine Verlängerung um 3 Monate ist möglich, muss dann aber vor Ablauf des eigentlichen Visums erfolgen. Hierbei muss man aber beachten, dass man mit diesem Visum nicht arbeiten darf! Die Ausnahme bildet das Wwoofing. Nähere Information zu der Antragstellung und zu den fälligen Gebühren befindet sich auf der Seite der neuseeländischen Botschaft, wo man das Visum auch beantragen kann.
- www.nzembassy.com
„Der Klassiker“ unter den Visaarten ist sicher das Working Holiday Visa, was einem zu einem Aufenthalt von einem Jahr und zum Arbeiten in Neuseeland berechtigt. Eine Verlängerung um 3 Monate ist ebenso möglich. Die Beantragung läuft wiederum über die Homepage der neuseeländischen Botschaft oder der Immigrationsbehörde (New Zealand Immigration Service) ab. Das elektronische Visum kann man sich dann ausdrucken. Dies kann man dann beispielsweise den neuseeländischen Arbeitgebern als Bestätigung der Arbeitserlaubnis vorlegen. Die Besonderheit besteht darin, dass man dieses nur einmal im Leben beantragen kann! Ab der Genehmigung hat man dann ein Jahr lang Zeit einzureisen. Ab der Einreise ist man dann ein Jahr zum Aufenthalt und zum Aufnehmen einer Arbeit in Neuseeland berechtigt.
Wer in Neuseeland studieren möchte, benötigt ein Student Visa, wenn er einen Hochschulkurs von mehr als 3 Monate Dauer durchführen will. Die Beantragung läuft wie bei allen Visa über die Homepage der neuseeländischen Botschaft oder der Immigrationsbehörde ab, jedoch ist hier die Zahl der anzufügenden Papiere etwas umfangreicher. Dies beinhaltet beispielsweise einen Sprachtest im vornherein, eine Bestätigung der neuseeländischen Hochschule, dass man angenommen wurde, eine Übersicht über die Dauer und Kosten des Kurses, die Bestätigung der Zahlung der Kursgebühr oder Befreiung von dieser (wenn man z.B an Austauchprogrammen der neuseeländischen Regierung teilnimmt), der Nachweis über die monatlich vorhandenen finanziellen Mittel (rund 500 Euro monatlich) und die Unterkunft.
Ein gültiges Rückreiseticket und vor allem der gültige Reisepass sind ebenso obligatorisch. Man merkt, dass die Beantragung des Student Visa schon ein bisschen umfangreicher ist und dies gute Vorbereitung erfordert!
Für detailliertere Informationen und vor allem der Ablauf der Bewerbung und die anfallenden Kosten, kann man sich auf der Seite der neuseeländischen Botschaft oder der Immigrationsbehörde umfassend informieren.
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Warum Neuseeland?
Jede Region in Neuseeland ist einzigartig und wunderschön. Es ist unmöglich, eine allgemeine Empfehlung zu geben. Deshalb haben wir alle wichtigen Reiseziele in Neuseeland ausführlich beschrieben.
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Vorab: Ich bin mit einem Busunternehmen durch Neuseeland gereist, aber rückblickend nicht der Meinung, dass dies die beste Entscheidung war.
Aber der Reihe nach. Ich möchte euch kurz aufzeigen, welche Reisemöglichkeiten ihr in Neuseeland habt und welche Vor- und auch Nachteile das jeweilige Transportmittel mit sich bringt.
Die wohl günstigste Methode ist wohl das Trampen – einfach mit eindeutiger Geste und/oder Schild an den Straßenrand stellen und auf nette Menschen warten, die einen ein Stück oder sogar die gesamte Strecke mitnehmen. Und das für lau. Klingt toll, muss es aber nicht sein. Zwar spart ihr so das Geld fürs Reisen und lernt im besten Fall auch noch neue Leute, vor allem Muttersprachler, kennen, aber die Nachteile überwiegen für mich deutlich: Zum einen habt ihr keinerlei Planungssicherheit, denn es ist ja nicht gesagt, dass ihr immer dann eine Mitfahrgelegenheit bekommt, wenn ihr auch eine braucht. Theoretisch könnt ihr also nie ein Hostel oder eine Tour vorbuchen, denn ob ihr zeitig am Zielort ankommt, ist schlicht ungewiss. Auf der anderen Seite muss man massig Geduld mitbringen und auch an Tagen mit schlechter Laune, nach Nächten mit wenig Schlaf und nach Stunden in Kälte oder Regen nett zu demjenigen sein, der einen da so bereitwillig eingesammelt hat. Anstrengend. Vorrangig ist aber zu nennen, dass das Trampen nicht ganz ungefährlich ist. Neuseeland gilt als das sicherste Land was diese Art zu Reisen angeht, doch Ausnahmen bestätigen die Regel und in den letzten Jahren gab es dennoch unschöne Zwischenfälle. Daher mein Tipp: Wenn ihr per Anhalter fahren wollt, tut das bitte nur zu mehreren und als Frau niemals allein! Ihr könnt den Menschen nur bis vor die Stirn schauen!
Die angenehmste Reisemöglichkeit in Deutschland ist die Bahn. In Neuseeland jedoch ist das Zugnetz nicht gut ausgebaut und es gibt nur wenige Strecken. Diese sind zwar landschaftlich wirklich sehenswert, eignen sich aber nur für Teilstrecken der Reise. (Auch weil die Tickets recht teuer sind.)
Viele Backpacker folgen dem Slogan „Travel lika a local“ und reisen, mehr oder weniger bequem, mit dem Bus durchs Land. So auch ich. Der Vorteil: Die Busstrecken decken den Großteil des Landes sowie der Sehenswürdigkeiten ab und an Bord kann man tatsächlich viele Bekanntschaften mit Einheimischen schließen. Was den Deutschen die Bahn ist den Neuseeländern offensichtlich wirklich der Reisebus. Busfahren muss man natürlich mögen. Ich bin kein großer Fan davon, aber ich habe gelernt, Abstriche zu machen – und geduldig zu sein, denn so manche Fahrt dauerte bis zu acht Stunden. Hier ist gutes Sitzfleisch gefragt und am besten auch ein voll aufgeladener MP3-Player. Wenn ihr euch für den Bus entscheidet, müsst ihr vor der Buchung ganz genau überlegen, wohin ihr wollt und wie lange ihr insgesamt in Neuseeland unterwegs sein werdet. Für wirklich lange Reisen kann sich das Unternehmen naked bus lohnen (vor allem das Flatrate-Ticket, ansonsten zocken sie gern durch zubuchbare Extras ab, die anderswo im Preis inbegriffen sind), ansonsten empfehle ich die Pässe der InterCity-Busse.
Die mit Abstand beste Möglichkeit ist aber die, ein eigenes Auto zu kaufen. (Vom Mieten rate ich bei langen Reisen ab, das rentiert nur bei Kurzaufenthalten in Neuseeland.) Mit einem eigenen PKW sieht man das wahre Neuseeland, denn man kann sich frei und fernab der Touristenströme ansehen, was immer man möchte und auch wann man es möchte. Man muss keine Fahrpläne einhalten, sich nicht abhetzen, sein Gepäck nicht dauernd von A nach B schleppen, hat deutlich mehr Privatsphäre (vor allem wenn man auch im Wagen schläft, Stichwort Camper Van) und spart vor allem eine Menge Geld – auch weil man keine teuren Bustouren zu den entlegenen Hotspots buchen muss. Wer es ganz geschickt anstellen möchte, beginnt seine Reise am Ende des Sommers, denn dann sind die Wagen schön günstig zu haben. Wohingegen man sie zu Sommerbeginn teuer verkaufen kann. Wichtig beim Autokauf: Preise und Konditionen vergleichen! Abzuwägen ist außerdem, ob man lieber einen Wagen von Privat oder von einem Händler kauft. Bei Letzterem hat man den Vorteil, dass man häufig Versicherungen mit drin hat und häufig erklärt sich der Händler bereit, den Wagen später wieder abzukaufen – für einen deutlich kleineren Preis versteht sich. Wer Bekannte in Neuseeland hat, sollte den Verkauf ihnen überlassen, falls es vor der Abreise nicht mehr klappt oder die Saison dafür ungünstig ist. Die Spritpreise gleichen in etwa denen in Deutschland. Eine fixe Kostenstelle beim eigenen Wagen muss man sich aber merken: Alle halbe Jahr muss jedes Auto zum Fitnesstest, einer Art abgemildertem TÜV, den wirklich jeder Wagen besteht, der nicht vor Rost strotzt. (Und falls ein Mechaniker mal nein sagt, einfach zum nächsten fahren.) Dieser Test kostet pauschal 250 Dollar.
Mit dem Auto gestalten sich übrigens auch die Nächte günstiger: Wer einen Camper Van hat und im Wagen schlafen kann, kann auf Campingplätzen (Infos gibt es bei DOC) übernachten. Das kostet weit weniger als eine Nacht im Hostel mit BBH-Rabatt und ist manchmal sogar kostenlos. Alternativ kann gezeltet werden, oft auch vor Hostels. Die meisten Zeltplätze bieten alle Facilities die man fürs Nötigste braucht: Waschräume, eine kleine Kochstelle und manchmal auch Gesellschaftsräume im Warmen. Und bei den Hostels darf man diese Annehmlichkeiten gegen einen vergleichsweise geringen Obolus mitbenutzen.
Wenn ich das nächste Mal nach Neuseeland reise, werde ich mir ein Auto kaufen. Linksverkehr hin oder her, die Flexibilität und Freiheit ist mir jede Umstellung recht!
Neuseeland Reisen: Warum nach Neuseeland reisen
Warum Neuseeland
Neuseeland gehört zu den Urlaubsländern, die sich zur Zeit dank stark steigender Beliebtheit bei europäischen Urlaubern freuen dürfen.
Besonders deutsche Touristen als ,Reiseweltmeister‘ interessieren sich vermehrt für das unberührte und abenteuerliche Land am anderen Ende der Welt. Reisen nach Neuseeland und Australien ist zur Zeit "IN". Obwohl der Flug nach Neuseeland sehr teuer ist und die Reisezeit nicht zu unterschätzen ist, nehmen jährlich immer mehr Menschen die Strapazen auf sich um das scheinbar grenzenlose Land zu erkunden. Die meisten Besucher sind begeistert von der Lebensqualität und der Gastfreundschaft der Bewohner.
Wer die einzigartige Natur und Landschaft auf dieser Insel erkundet, wird schnell merken wie vielfältig dieses Land ist. Es gibt vielen Klimazonen, niemals enden wollende Strände, phantastische Berglandschaften und brodelnde Erde.
Aufgrund des grenzenlos erscheinenden Angebots hier entscheiden sich jährlich unzählige Menschen dafür einen längeren Aufenthalt auf der grünen Insel zu verbringen, um beispielsweise mit einem Work and Travel Visum bis zu einem Jahr bleiben zu dürfen. Diese Aufenthaltsgenehmigung ist sehr einfach zu bekommen und erlaubt es dem Besitzer zudem auch uneingeschränkt zu arbeiten, um die weiteren Reisen finanziell zu unterstützen. Dabei erhält man einen tieferen Einblick in die Mentalität der Bewohner als dies den Touristen gegönnt ist. Um in den Genuss dieses von der Regierung geförderte Programmes zu kommen, verlangt er lediglich, dass man online einen Visums-Antrag beim Konsulat stellt.
In Neuseeland gibt es einfach alles. Von zerklüfteten Küsten bis hin zu traumhaften, endlos langen
Sandstränden, die sich hauptsächlich im hohen Norden des Landes und an der Ostküste der Nordinsel befinden.
Über 15.000 km Küste laden dich ein zum Schwimmen, Sonnenbaden, Entspannen oder auch Surfen. Ca. zwei Drittel der Südinsel und ein Fünftel der Nordinsel sind Berge. Eine riesige Gebirgskette vollzieht sich über ganz Neuseeland hinweg und beruht auf der Bewegung der tektonischen Platten. Durch die Kollision der pazifischen mit der australischen Platte entstand dieses ‚Rückgrat‘ Neuseelands. Die Canterbury Plains der Südinsel entstanden aus angeschwemmten Ablagerungen, die sich über Millionen von Jahren angesammelt haben. Diese Ablagerungen wurden vom Fluss aus dem Gebirge ausgewaschen. Diese Schwemmlandebenen haben etwas sehr Gutes: Hier sind die wohl fruchtbarsten Ackerflächen Neuseelands!
Auf den Gletschern liegt immer Schnee.
Die Gletscher liegen in den Southern Alps. Der größte ist der Tasman-Gletscher, der von ‚Mount Cook‘ aus sichtbar ist. An der Westküste befinden sich die bekanntesten Gletscher Neuseelands: Der Franz-Josef-Gletscher und der Fox-Gletscher. Diese riesigen Eisfelder entstanden vor Tausenden von Jahren durch Eismassen, die talwärts wanderten. Mountainbiker und Wanderer können sich hier voll ausleben und die spektakuläre Natur genießen. Es ist auch möglich hier einen ‚Heli-Hike‘ zu machen, das heißt, sich mit dem Hubschrauber hoch fliegen zu lassen und dann herunter zu wandern.
Viele Teile von Neuseelands Landschaft wurden im Laufe der Jahre einfach überschwemmt. Diesen Prozess nennt man Subduktion. Beispiele hierfür sind das Fiordland und die Marlborough Sounds. Diese hohen Bergketten sind einfach im Meer ‚versunken‘. Dadurch haben sich traumhafte Fjorde und Meerengen gebildet. Mit dem Gegensatz ihrer steilen Hügel und der tiefen Buchten stellen diese Gegenden eine atemberaubende Landschaft dar. Diese Gegend ist auch ideal für Boot- und Kajakfahrten, denn klare und stille Gewässer sind hier von Buschland umgeben.
Das Land der Kiwis, des Kiwi-Dollars, der Schafe und der Maori ist immer eine Reise wert.
Eine Reise nach Neuseeland steht bei vielen Leuten auf der Wunschliste. Dafür sorgt nicht nur das gemäßigte Klima Neuseelands, welches von hochsommerlichen Tropen bis zu winterlichen Gebirgstemperaturen reicht, aufgrund der abwechslungsreichen Geografie. Zahlreiche Buchten wie die Bays of Islands, Hawke Bay, Bay of Plenty auf der Nordinsel bieten weit und breit Sand und Strand, um sich zu erholen. Einen Ausflug sind vor allem die Nationalparks wert, wie zum Beispiel der Urewera Nationalpark, der Egmont Nationalpark oder der Whanganui Nationalpark mit zahlreicher beeindruckender und einzigartiger Flora und Fauna, die auch im Waipua Forest mit den Kauri Bäumen zu finden ist. Weitere Reisemöglichkeiten bieten die Mittel- und Hochgebirge auf der Südinsel wie die neuseeländischen Alpen mit dem Franz-Josef-Gletscher, wo man ganzjährig Möglichkeit zum Skifahren und Snowboarden hat.
Eine Reise der Kultur dient Neuseeland ebenfalls mit der Kultur der Maori, den neuseeländischen Ureinwohnern. Bevor sie von den europäischen Einwanderern verdrängt wurden, waren sie die alleinigen Bewohner Neuseelands. Bis heute haben sie ihre eigene Sprache, Bräuche sowie Feste beibehalten. Die Sprache der Maori ist auch eine offizielle Sprache in Neuseeland, neben Englisch und der Gebärtensprache.
Wer nicht nur einen Erholungsreise in Neuseeland sucht, sondern auch die Möglichkeit, seine Fremdsprachenkenntnisse vor allem in Englisch auszubauen, ist hier genau richtig! Ganztägig mit einer Fremsprache konfrontiert zu werden, ist eine ausgezeichnete Übung für das Sprachzentrum :-) Dabei lernt man nicht nur offen auf andere Menschen und Kulturen zu zu gehen, sondern auch seine eigenen Grenzen kennen zu lernen und mehr über seine eigene Kultur zu erfahren.
Die eigenen Grenzen zu testen, vor allem mit sportlichen Aktivitäten, kann man in Neuseeland auf vielfältiger Weise! Zu den beliebten Sportarten gehören zum Beispiel Rugby, Cricket, Softball, Netball, die auf die britische Kolonialzeit ihre Ursprünge zurück zu führen sind. Die neuseeländische Nationalmannschaft führt vor jedem Spiel den traditionellen Haka, ein Tanz der Maori auf, um die gegnerische Mannschaft einzuschüchtern und zu verängstigen. Weitere beliebte Sportarten sind unter anderem Tennis, Rudern, Golf sowie die Wasser- und Wintersportarten wie Segeln, Surfing, Curling, Skifahren oder Snowboardfahren.
Bei einer Reise durch Neuseeland sind vor allem die Großstädte sowie die Naturgebiete beliebte Ziele. Die Hauptstadt Neuseeland Wellington, auch genannt Windy City, bietet ihren Touristen allerlei interessante Sehenswürdigkeiten, unter anderem eine beeindruckende Architektur wie das Beehive, ein modernisiertes Bürogebäude und Arbeitskomplex oder die National Library oder das Nationalmuseum Te Papa mit einem Zoo und einem atemberaubenden Ausblick über die Stadt. Seh auch du Neuseeland und schreibe deinen Reisebericht!
Anreise nach Neuseeland
Anreise nach Neuseeland
Von Berlin sind es bis Auckland rund 18.0000km, die es zurückzulegen gilt. Das macht man nicht mal eben in 10 Stunden.
Wer seine Reise auf eigene Faust organisiert, der kann bei der Flugbuchung relativ viel Geld sparen, wenn er statt über das Reisebüro seinen Flug über das Internet bucht. Dabei ist besonders auf Rabatte für junge Leute zu achten, denn hier kann man noch zusätzlich einsparen. Bietet die Fluggesellschaft einen Vielfliegerbonus an, sollte man dort ruhig mitmachen, denn sollte man später noch einmal zurückkehren, erhöhen sich die Chancen auf einen günstigen Flug!
Bei der Flugbuchung muss man sich ebenso entscheiden, welche Streck es ein soll, denn Flüge nach Neuseeland werden über Amerika und über Asien angeboten – häufig mit Zwischenstopps in Los Angeles, Dubai, Hongkong, Singapur, Bangkok und Sydney.
Für Touristen, die ihren Urlaub in Neuseeland verbringen möchten: Bitte nicht den Fehler begehen und die wertvolle Zeit des Urlaubs für allzu viele Zwischenstopps zu opfern, denn für Neuseeland braucht man mindestens 4 Wochen, um nicht durch das Land zu hetzen!
Oft stellt sich das Problem, dass man das genaue Datum seines Rückfluges nicht hundertprozentig festmachen kann. Auf der einen Seite bietet sich die Möglichkeit seinen Flug mit einem offenen Rückflugticket zu buchen, was jedoch verhältnismäßig teuer ist. Günstiger ist dann meist die Umbuchung, wofür eine pauschalisierte Gebühr anfällt, die man bei den Fluggesellschaften auf der Internetseite ersehen oder einfach anfragen kann. Ändert man noch zusätzlich die Reiseroute, zum Beispiel durch einen anderen Abflugort, werden noch weitere Gebühren fällig.
Übrigens: Nach Neuseeland kann man auch mit dem Schiff reisen! Das ist nicht nur zeitraubender, man ist gute 5-6 Wochen unterwegs, sondern kostet auch wesentlich mehr als ein Flug! Entweder man heuert auf einem Frachtschiff an, macht eine Kreuzfahrt oder fährt mit seiner eigenen Yacht.
Ankunft per Flugzeug
Neuseeland besitzt drei Flughafenstandorte, die von internationalen Flughäfen angesteuert werden, namentlich Auckland und Wellington auf der Nordinsel und Christchurch auf der Südinsel. Auckland beherbergt hierbei den größten und ist daher oftmals Ankunftsort vieler ausländischer Touristen und Studenten.
Wer aus dem Ausland mit dem Flugzeug in Neuseeland anreist, erhält bereits während des Fluges eine Arrival Card, eine Zollkarte, die es auszufüllen gilt bevor man nach der Landung die Passkontrolle passiert. Wer die Verteilung der Karten im Flugzeug verpasst oder (was bei einem solch langen Flug nicht zu verdenken ist) verschlafen hat, kann sich auch im Ankunftsbereich eine Zollkarte zulegen. Auf ihr müssen dem der künftigen Anschrift und dem Reisezweck auch alle zu deklarierenden Waren angegeben werden. Die Zollkarte wird bei der anschließenden Passkontrolle mit dem Reisepass vorgelegt. Da Neuseeländer tendenziell recht gesprächige und neugierige Menschen sind (ein wohl angeborenes Informationsbedürfnis, das nicht überraschend für Bewohner einer Insel ist, auf der überproportional mehr Nutztiere als Menschen leben), sollte man sich nicht wundern, wenn man bei der Passkontrolle in ein kleines Gespräch verwickelt wird, das von „Wo soll es denn hingehen?“ bis zu „Und was studieren Sie? Wie lange schon? Ist ja interessant“ reicht und einige Minuten dauern kann. (Kein Wunder also auch, dass die Schlange an der Passkontrolle immer ewig lang ist!)
Nachdem man die Passkontrolle durchschritten hat, weisen einen Schilder zur Gepäckannahme und anschließend zu zweierlei Ausgängen, einen roten und einen grünen. Wer nichts zu deklarieren hat, geht durch den grünen Ausgang. Hat man allerdings zollpflichtige Waren oder größere Geldbeträge, das heißt NZ$10,000 oder den gleichwertigen Betrag in einer Fremdwährung, dabei, wählt man den roten Ausgang. Als zollfreie Waren, die nicht deklariert werden müssen, gelten mitgeführte Kleidung, Schuhe, Schmuck, Toilettenartikel und andere persönliche Gegenstände. Zudem gelten für Reisende über 17 Jahren folgende Freimengen:
4,5 Liter Wein oder Bier (sechs Flaschen à 750 ml) und eine Flasche Spirituosen, Likör oder sonstige Getränke bis zu 1.125 ml Inhalt
200 Zigaretten oder 250 g Tabak oder 50 Zigarren bzw. eine Mischung aller drei mit einem Gesamtgewicht von maximal 250 g
Sonstige Waren mit einem Gesamtwert von NZ $700. Quittungen sollten bereitgehalten werden.
Nicht nach Neuseeland eingeführt werden dürfen:
Waffen, es sei denn mit einer speziell bei der neuseeländischen Polizei eingeholten Erlaubnis
Verschreibungspflichtige Medikamente, wenn diesen nicht eine ärztliche Verschreibung begleitet wird
Illegale Kopien von urheberechtlich geschützten Waren
Anstößige (unsittliche) Artikel, wie DVDs und Publikationen
Als Land, das stark auf den landwirtschaftlichen Sektor konzentriert ist und vom Export landwirtschaftlicher Produkte abhängt, ist Neuseelands Zoll besonders rigoros bei der Einfuhr von Tierprodukten und frischen Lebensmitteln. Um Schädlinge, Pflanzenkrankheiten und Tierinfektionen vorzubeugen, welche die Wirtschaft des Landes regelrecht zerstören könnten, wird die Einfuhr folgender verbotener Waren mit erheblichen Geldstrafen geahndet:
Tierprodukte, einschließlich Häuten, Fellen, Dung, Federn, Knochen, Korallen, Eiern und Muscheln. Einige davon sind verboten, weil sie Wasserseuchen und Krankheiten auslösen können. Andere wiederum stellen eine Gefahr für bedrohte Tierarten dar
Frische verderbliche Lebensmittel, wie Obst, Gemüse und Fleisch
Aus Pflanzenprodukten hergestellte Artikel, da diese keimfähige Samen oder Insekten mit sich führen können. Um das Risiko beurteilen zu können, muss eine Inspektion durchgeführt werden.
Wer vor der Zollkontrolle noch feststellt, dass er einige „verdächtige“ Waren, wie zum Beispiel einen mitgebrachten Apfel, im Gepäck hat, kann sich diesem in einem der unzähligen Abfalleimer entledigen, die sich auf dem Weg zur Zollkontrolle befinden. Zudem sollte man sich bereithalten, Trekkingschuhe und Campingausrüstungen, die verschmutzt sein könnten, zur genaueren Inspektion vorzuzeigen (also im Koffer ganz nach oben packen und besser zu Hause noch mal gründlich putzen, bevor man etwas am Flughafen lassen muss, oder schlimmer, Strafe zahlt).
Transport vom Flughafen
In den meisten Fällen wird die Universität sich um einen Abholdienst vom Fughafen kümmern (dies sollte aber im Vorhinein nochmals abgeklärt werden), der den neuen Kommilitonen bis zur Haustür des neuen Zuhauses bringt. Sollte dies nicht der Fall sein, besteht die Möglichkeit, einen Shuttlebus zur Innenstadt Aucklands, Wellingtons oder Christchurchs zu nehmen, der für Studenten etwa 16NZD kostet und alle 15-20 Minuten verkehrt. Wer eine Universität in einer anderen Stadt besucht, sollte vorher mit der Studentenabteilung der Institution die Transportmöglichkeiten zum Universitätsstandort abklären.
Lange Stopover-Aufenthalte sinnvoll nutzen
Flüge von Deutschland nach Neuseeland beinhalten mindestens einen Zwischenstopp, da die Strecke einfach zu weit ist und für Maschine wie Passagiere unzumutbar wäre. Bei kurzen Zwischenstopps kann man die Zeit wunderbar nutzen sich frisch zumachen und die Beine zu vertreten. Doch bei längeren Stopps kann das Warten am Flughafen schon zur Zerreißprobe werden. Doch was viele nicht wissen, bieten viele Airlines spezielle Stopover-programme an, die meist kostenlos oder sehr kostengünstig angeboten werden.
Je nach Airline werden Zwischenstopps in asiatischen Metropolen wie Singapur, Taipeh, Kuala Lumpur und Bangkok oder in den arabischen Großstädten wie Dubai und Qatar gemacht. Wenn man mehrere Stunden Aufenthalt an diesen Standorten hat, sollte man diese Zeit nicht nur am Flughafen verbringen sondern die vielseitigen Angebote der Airlines nutzen.
Wer zum Beispiel mit der Airline Emirates über Dubai fliegt, kann das umfangreiche Stopover-Programm der Airline nutzen. Diese bietet halbtägige Stadtrundfahrten entlang der großen Sehenswürdigkeiten an sowie Wüsten- und Küstenausflüge inklusive verschiedener Aktivitäten wie Kamelreiten. Auch Übernachtungen können bei einem mehrtägigen Stopover über die Airline gebucht werden.
Bei Flügen mit Singapore Airlines fliegt man den Airport in Singapur an. Auch hier gibt es verschiedene und lukrative Angebote seinen Stopover kreativ zu gestalten. Es gibt verschiedene Pakete die Übernachtungen und diverse zum Teil kostenlose Aktivitäten beinhalten. So hat man die Möglichkeit in seinem Stopover eine der größten Metropolen Asiens kennenzulernen.
Wenn man mit Vietnam Airlines reist bietet sich die Möglichkeit die Städte Hanoi oder Ho-Chi-Minh kennenzulernen. Von einfachen Stadttouren bis zu zweittägigen Übernachtungen mit Touren reicht das umfassende Angebot.
Mit Malaysia Airlines wird einem ein sehr gutes Angebot bereitet. Wer länger als acht Stunden Aufenthalt in Malaysia hat, bekommt ein kostenloses Zimmer zur Verfügung gestellt. Außerdem werden ebenfalls Stadtrundfahrten mit Shopping- sowie Entspannungsmöglichkeiten angeboten. Zudem werden kostengünstige Kurzreisen organisiert.
Wer mit China Airlines nach Neuseeland über Taipei fliegt, kann sich über ein sehr Passagierfreundliches Angebot freuen. Denn in Taipei werden kostenlose Unterkunft wie Stadtrundfahrten geleistet. Der Transfer ist dabei inklusive.
Viele Airlines bieten kostenlose oder kostengünstige Angebote für lange Aufenthalte an über die man sich am besten schon bei der Buchung informiert und gegeben falls bucht. Ein Stopover ist immer eine schöne Möglichkeit auf dem Weg nach Neuseeland eine andere Kultur und Stadt kennenzulernen.
Reisen durch Neuseeland
Neuseeland Reisen
Neuseelands Regionen sind durch ein Netz von nationalen Fluggesellschaften, Bussen und Bahnen verbunden. Wenn Sie in den Semesterferien das Land erkunden wollen, bieten sich Ihnen dazu verschiedene Möglichkeiten an.
Flugreisen
Sie können zu den wichtigsten Zentren und vielen kleineren Städten und Reisezielen das Flugzeug nehmen. Die Entfernungen sind meist kurz - der Flug von Auckland nach Wellington daürt besipielsweise nur eine Stunde. Einige Fluggesellschaften bieten Rabatte, wenn Sie online buchen.
Busse und Bahnen
In den meisten Städten fahren Busse im Abstand von ungefähr 30 Minuten. Auckland und Wellington verfügen auch über gute Bahnverbindungen (inklusive S-Bahnen) für Pendler. Es lohnt sich die Anschaffung einer Monats- oder anderen Zeitkarte, um mit dem günstigsten Tarif zu reisen.
Boote
Die Interislander, Blübridge und Lynx Fähren verbinden die Nord-und Südinsel täglich mit mehreren Fahrten für Passagiere und Fahrzeuge.
Radfahren
Das Fahrrad ist eine gute Möglichkeit, um die Städte in Neuseeland zu erkunden. Radfahrer sind gesetzlich dazu verpflichtet, in der Nacht Lichter und Reflektoren zu nutzen und stets einen Helm zu tragen.
Autos und Mietwagen
Sie benötigen einen gültigen Führerschein, der gegebenenfalls ins Englische übersetzt werden muss. Für die Anmietung eines Leihwagens brauchen Sie in der Regel eine Kreditkarte, andernfalls kann die Hinterlegung einer hohen Kaution von Ihnen gefordert werden.
Sicherheit im Straßenverkehr
In Neuseeland fährt man auf der linken Seite der Straße. Es besteht Abschnallpflicht im Auto sowie Helmpflicht auf Motorrädern und Fahrrädern. Zu schnelles Fahren und Trunkenheit am Steuer werden in Neuseeland mit hohen Strafen geahndet.
Auto, Bus, Flugzeug, Bahn? Fortbewegungsmöglichkeiten in Neuseeland
Es gibt mehrere Möglichkeiten, kostengünstig und komfortabel durch Neuseeland zu reisen:
Das eigene Auto: Wer länger im Land bleibt, kann sich ein eigenes Auto kaufen. In Neuseeland geht das völlig unkompliziert und ohne den lästigen Papierkram, der in Deutschland erledigt werden muss. Käufer und Verkäufer müssen jeweils nur ein Formular ausfüllen (gibt es in jeder Post), die an die Behörde „Land & Transport“ geschickt werden. Der Käufer des Wagens muss zusätzlich bei der Post seinen Ausweis (Pass oder Führerschein) vorzeigen und eine geringe Gebühr bezahlen, wonach er offizieller neuer Besitzer des Autos ist.
WICHTIG: Autos in Neuseeland benötigen zwei Etiketten, die gut sichtbar an der Windschutzscheibe befestig sind:
- Einen gültigen WOF. Der WOF (warrant of fitness) entspricht dem deutschen TÜV und ist zwingend vorgeschrieben für jedes Auto. Deshalb sollte man beim Autokauf darauf achten, dass der WOF noch eine Weile gültig ist, will man nicht selbst in die Tasche greifen. Ein gültiger WOF heißt aber noch lange nicht, dass das Auto perfekt in Schuss ist – das muss man beim Kauf trotzdem selbst überprüfen.
- Eine gültige Zulassung. Die Zulassung ist unabhängig vom Namen des Besitzers, man kann ein Auto also mit gültiger Zulassung übernehmen, ohne selbst etwas daran ändern zu müssen.
Bus: In Neuseeland gibt es eine Vielzahl an Busunternehmen, die Backpacker und andere Reisende mehr oder weniger kostengünstig durchs ganze Land transportieren. Bei manchen Unternehmen staffeln sich die Preise für die Sitzplätze: Wer früh dran ist, zahlt deutlich weniger als Spätbucher. Solche Busunternehmen sind unter anderem
- Naked Bus
- Intercity
- Newman´s Coachlines
- Atomic Shuttles
Neben Bussen, die einen lediglich von Stadt A nach Stadt B bringen, gibt es mehrere Unternehmen, die organisierte Touren einschließlich Sighseeing und garantierten Gruppenaktivitäten im Programm haben. Diese Unternehmen sind auf junge Reisende ausgerichtet, die mit Gleichgesinnten aus aller Welt Spaß haben wollen und bieten neben Sehenswürdigkeiten oft Aktivitäten wie Barbeque oder Sandboarden. Wer möchte, kann sich in einem der vom Unternehmen vorgebuchten Unterkünfte unterbringen lassen- das spart Zeit und Aufwand, ist aber keinesfalls verpflichtend. Tourenunternehmen sind zum Beispiel
- Stray Travel
- Kiwi Experience
- Magic New Zealand
Bahn: Züge gibt es in Neuseeland nur zwei: Den Transcoastal Express und den Transalpine Express. Mehr als reines Transportmittel sind diese Bahnreisen eine schöne Sightseeingtour quer durchs ganze Land.
Flugzeug: Innerhalb Neuseelands fliegen mehrere günstige Fluglinien. Preise zu vergleichen lohnt sich. Manchmal bieten die Fluglinien extrem günstige „specials“ an, und wer früh bucht, kommt meistens sehr günstig weg. Die Airline mit den meisten Flügen innerhalb des Landes ist Air New Zealand.
Einmal quer durch Neuseeland bitte.
Neuseeland hat so viel zu bieten: Von endlos langen Sandstränden über zerklüftete Küsten bis hin zu grünen Äckern. Um die reiche Vielfalt Neuseelands gänzlich aufnehmen zu können, solltest du im Land der Maori viel reisen. Die Wahl des Transportmittels ist also wichtig, so kannst du kalkulieren, ob du lieber schnell irgendwo ankommen möchtest oder möglich viel auf deinem Weg sehen möchtest.
Das passende Transportmittel.
Neuseeland ist rund 1.600 km lang. Diese Strecke mit dem Auto zu erkunden, kann sehr interessant sein, da man dabei viel von der Landschaft sieht. Auch mit dem Fahrrad oder dem Motorrad bist du in der Lage, nur deinen eigenen Reisewünschen zu folgen. So kannst du am entspannten Lebensstil in Neuseeland teilhaben!
Nach jeder Kurve ändert sich die Landschaft im Land der langen weißen Wolke. Nimm dir also viel Zeit, um Neuseeland zu erkunden. Viele Straßen sind einspurig, so dass sich Überholen manchmal schwierig darstellt. Natürlich erscheint auch ein Wohnmobil praktisch, da du dir dann ein Hostel sparen kannst. Für Backpacker oder einen längeren Aufenthalt ist auch der Kauf von einem Gebrauchtwagen zu empfehlen. Diesen kannst du vor deiner Abfahrt wieder verkaufen.
Sich ganz entspannt treiben lassen…
Wenn du es gerne sehr bequem hast, kannst du das Fahren auch anderen überlassen. Hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Buslinien, die die Städte miteinander verbinden, sind hier eine Option, genauso wie Taxi-Fahrten, wobei letztere schon rein preistechnisch eher für kleinere Strecken genutzt werden sollten. Bei dieser Wahl kannst du dich voll und ganz der Landschaft widmen, denn du musst dich nicht auf die Straße konzentrieren.
Neuseeland bietet zudem wunderschöne Panorama-Zugreisen an. So kannst du auch entlegene Gebiete abseits der Straßen entdecken. Auckland und Wellington sind durch den ‚Overlander‘ verbunden. Auf der Südinsel fährt der ‚TranzCoastal‘ zwischen Christchurch und dem Interisland Terminal in Picton. Der ‚TranzAlpine‘ fährt dann weiter von Christchurch quer durch die Southern Alps nach Greymouth. Im Süden gibt es den ‚Taieri Gorge Railway‘ und den ‚Kingston Flyer‘. Du kannst natürlich auch die Bahnreise mit anderen Transportarten kombinieren! Deinen Wünschen sind keine Grenzen gesetzt.
Hier geht nichts ohne Wasser.
In Neuseeland spielt das Wasser eine große Rolle. Irgendwann wirst du dich wohl auf einer Fähre wiederfinden, zum Beispiel wenn du die Marlborough Sounds oder andere kleine Inseln erkundest, da du zu diesen nur auf dem Wasserweg gelangst. Moderne Hochseefähren verbinden die Nord-und Südinsel, hier kannst du auch dein Auto mitnehmen. Nach Stewart Island gelangst du nur ohne Auto und nur mit leichter Fracht, aber es gibt sichere und gute Abstellmöglichkeiten für dein Fahrzeug. Bootsrundfahrten sind auch eine schöne Möglichkeit, um das Land der Maori auf dem Wasserweg zu erkunden. Historische Dampfschiffe heißen dich genauso willkommen wie flinke Wassertaxis.
Wenn nicht der Weg das Ziel ist…
Wenn du wenig Zeit hast und es dir lieber ist, schnell anzukommen, ist das Flugzeug wohl das richtige Transportmittel für dich. Zwischen den Hauptzentren fliegen die Passagierjets, in kleineren Städten verkehren moderne Leichtflugzeuge. Ungefähr 40 Ziele gibt es im Inlandsflugnetz. Auch hier werden spannende Rundflüge angeboten, mit denen du Vulkankrater, schneebedeckte Berge und einsame Inseln entdecken kannst.
Bevor man sich auf seine große Reise macht, fällt die Überlegung an, auf welche Art man sich in dieser Zeit fortbewegt.
Fortbewegung in Neuseeland
Es gibt natürlich viele Möglichkeiten mit einigen Vor- und Nachteilen. Welche Variante sich für dich anbietet, hängt unter anderem von deinem Reisebudget und deiner Aufenthaltsdauer ab.
Viele Leute wählen die Möglichkeit sich ein Auto zu kaufen. Ist man mit einem oder mehreren Freunden auf Reisen kann man sich den Kaufpreis und den Sprit gut teilen. Nebenbei können sich auf diese Art gleich mehrere Schlafgelegenheiten eröffnen. Auch für einen Einzelnen ist diese Fortbewegung durchaus rentabel. Häufig kann man in Hostels Leute mit dem gleichen Ziel finden, die gerne etwas Geld beisteuern. Natürlich ist die Fortbewegung mit dem Auto recht bequem. Auf diese Art erreicht man mit Leichtigkeit Orte die ansonsten unzugänglich geblieben wären. Ist man mit seiner Reise am Ende angelangt muss das Auto wieder verkauft werden. Mit etwas Glück erhält man einen großen Teil des Kaufpreises zurück.
Natürlich hat ein eigenes Auto auch seine Nachteile. Zunächst brauch man, ob geteilt oder nicht, ein gewisses Budget um es sich anzuschaffen. Es besteht immer die Gefahr das der Wagen schaden nimmt. So ein Werkstattbesuch kann schon mal teuer kommen.
Selbstverständlich lohnt sich ein Autokauf auch erst ab einer bestimmten Reisedauer. Denn sowohl Kauf also auch Verkauf beanspruchen Zeit.
Ebenfalls häufig wird sich für einen Leihwagen entschieden. Anders als beim Autokauf ist man hierbei für Schäden und Pannen versichert und bekommt einfach ein anderes Fahrzeug zur Verfügung gestellt. Auch muss man keine Zeit für Anschaffung oder Verkauf investieren. Man geniest die Vorteile eines Autobesitzers ohne Risikofaktor.
Der entscheidende Nachteil des Leihwagens ist allerdings der Preis.
Selbst für einen Kleinwagen sind der Kostenfaktor oft abschreckend. Ist die Reise länger als 3 Monate, lohnt es sich finanziell in der Regel bereits ein Auto zu kaufen, selbst wenn man es am Ende nicht mehr wieder verkaufen kann.
Hat man etwas mehr Zeit und interessiert an Abenteuer, ist das Trampen eine abwechslungsreiche und kostengünstige Variante. Auf diese Art lernt man nicht nur viele Leute kennen, sondern landet auch gerne man an tollen Plätzen die man nicht in seinem eigentlichen Plan hatte. Es ist mit Abstand die kostengünstigste Möglichkeit. Abgesehen von gelegentlicher Spritpreis-Teilung reist man schlicht umsonst.
Wichtig ist aber das man viel Zeit einrechnet, denn längere Wartezeiten gehören zum Tagesprogramm. Auch Flexibilität ist erforderlich, denn Ziele erreicht man oft über Umwege. Ein weiterer Aspekt ist, dass man ständig mit all seinem Gepäck unterwegs ist und selten die Möglichkeit hat Sachen zu verwahren.
Der Busverkehr ist in Neuseeland sehr gut ausgebaut, so das sich diese Art zu reisen ebenfalls anbietet. Hier gibt es Monatsangebote oder Rabattkarten die sich sehen lassen. Zu den meisten Orten gibt es regelmäßige Verbindungen, doch muss man sich nach dem jeweiligen Fahrplan richten. Diese Reiseform ist auch gut mit dem Trampen zu kombinieren und hat somit ähnliche Vor- und Nachteile.
Leider ist das Bahnnetz in Neuseeland eher schlecht ausgebaut. Strecken bestehen nur zwischen großen Städten wie Auckland und Wellington sowie vereinzelten Abscnitten auf der Südinsel.
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Neuseeland Reiseberichte
Dieser Text handelt von den günstigsten Reisevarianten in Neuseeland. Es gibt wirklich viele Möglichkeiten hier sich fortzubewegen.
Ich persönlich habe nicht alle getestet, aber ich habe mich gut darüber informiert. Es kommt natürlich immer darauf an was man erleben will, wie viel Zeit man hat und natürlich aufs verfügbare Geld.
Dafür kann man sich die beste Möglichkeit aus den folgenden wählen: Die glaube ich populärste Möglichkeit in Neuseeland ist das Mieten eines Autos oder Vans. Im Van oder Wohnmobil hat man dann schon die ganze Ausrüstung von Küche, Bett und Wohnraum. Die größten Ausgaben beim Mieten dieser Vans sind neben den Mietkosten die Tankkosten, Lebensmittel, was man sich sonst noch gönnt und noch geeignete Plätze zum Übernachten, doch zu diesen komme ich später noch einmal. Bei den „normalen“ Autos oder Kombis wäre es gut wenn ein Bett (Zelt) und die Küche mit Geschirr dabei sind, aber dafür sind diese Autos günstiger. Eine 2. Möglichkeit, die ziemlich ähnlich ist wie das Mieten eines Autos ist der Autokauf, der sich ungefähr rentiert wenn das Auto länger als ca. 1,5 Monate gebraucht wird. Unterschiedlich ist nur dass man komplett selbst für das Auto verantwortlich ist und auch keine Hilfe beim Abschleppen, Reparatur usw. bekommt und es wäre gut, wenn man sich mit dem Verkäufer eine Buy-back-Option ausmacht, da zumindest nach der Camper-Hochsaison (März, April) das Auto nur schwer oder zu billig verkaufen ist. Die Kosten eines Vans, der in Ordnung ist betragen mindestens 1500€, die eines Kleinwagens oder Kombis 750€ und ungefähr 50% (nach 1 Jahr) – 60% (nach 3 Monaten) bekommt man beim Wiederverkauf wieder zurück. Weiters ähnlich ist das Ganze mit dem Motorrad, bis auf das, dass kein Dach über dem Kopf beim Fahren und schlafen vorhanden ist. Es sollte beim Verkauf des Motorrads einen Verlust von ca. 1000€ eingerechnet werden. Relativ viel aber trotzdem meist günstiger als ein Leihfahrzeug. Die günstigste und auch sehr populäre Version des Neuseelandurlaubs ist Autostoppen. Du brauchst keine großen Wartezeiten auf ein Auto das dich mitnimmt einplanen, da dich wirklich fast jeder mitnimmt. Noch dazu triffst du fast nur freundliche Leute und Neuseeland ist ein Land das sehr sicher für „Hitcher“ ist.
Die einzigen Kosten die einzuplanen sind, sind Übernachtungsmöglichkeiten mit Dusche usw., Lebensmittel und natürlich braucht man eine gute Ausrüstung. Auch eine Möglichkeit, aber sehr langsam ist die Reise mit dem Rad. Neuseeland ist ein sehr schönes Land für Radfahrer, nur sollte man an die Helmpflicht denken. Das meiste Geld braucht man wiederum für die Grundausrüstung und das Essen, für Campingplätze oder Hostels nur wiederum zum Duschen, Wäsche waschen usw., oder wenn man kein Zelt hat. Wenn’s dann doch mal zu anstrengend oder nass wird, ist es auch möglich auf Bus oder Zug umsteigen.
Diese Bus- und Bahnreise beschreibe ich jetzt kurz.
Vorher der Bus: Es werden eigentlich alle Orte angefahren die es wert sind gesehen zu werden. Die Busreise kann ziemlich teuer werden und man ist relativ unflexibel und langsam, aber viele Leute kennen zu lernen ist so gut wie garantiert. Ausserdem gibt es sehr viele Busunternehmen, bei vielen davon kann man ein- und aussteigen wann einem der Wunsch danach ist und oft, wenn nicht viel Betrieb ist, gibt’s Sonderangebote. Ein Busticket von Auckland nach Wellington kostet in etwa 100€, um den Großteil beider Inseln zu sehen, also für ein Ticket von Auckland nach Queenstown und zurück muss man ca. 500€ dafür hinlegen und dazu kommen Lebensmittel, Schlaf- und Duschmöglichkeit. Zugreisen sind relativ ähnlich nur mit ca. 110€ von Auckland nach Wellington und 180€ dazu um ganz in den Süden der Südinsel zu kommen ein wenig teurer als Busse. Ausserdem ist das Streckensystem in Neuseeland nur schlecht ausgebaut, also kann man z.B. nach Queenstown nicht mit dem Zug reisen. Auch noch möglich ist die Reise mit dem Flugzeug oder dem Schiff. Zu fliegen ist relativ teuer, aber schnell und es gibt einige kleinere Flughäfen an schwer erreichbaren Orten, also ist’s durchaus beliebt im Kiwi-Land. Von Schiffsreisen habe ich nicht viel gehört, ausser natürlich der Fähre zwischen Nord- und Südinsel.
Zu den Übernachtungsmöglichkeiten habe ich bereits einen Text geschrieben. Ich habe mir mit einem Freund ein Auto gekauft und wir sind 3 Monate durch Neuseeland gefahren. Für uns war das die günstigste Möglichkeit, da wir uns mit Freedomcampen und öffentlichen Duschen und Toiletten durchgeschlagen haben und nicht oft zu einem Campingplatz gefahren sind. Das Auto, einen Van mit Bett usw. haben wir recht günstig bei einer deutschen Firma gekauft und dann für 60% des Kaufpreises wieder zurück verkauft.
Reinhard Mayr
„Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Johann Wolfgang von Goethe)
Reisen – das bedeutet für viele neue Kulturen, Menschen mit anderen Sichtweisen kennenlernen, neue Eindrücke gewinnen, den eigenen Horizont erweitern und einfach mal weg vom gewohnten Umfeld sein. Gleichzeitig ist es ein Abenteuer, das einen für den Rest des Lebens prägen kann.
Man wird für eine bestimmte Zeit, insbesondere bei einem längeren Auslandsaufenthalt, in einem gewissen Grad Teil der Gesellschaft und gliedert sich auch dementsprechend ein. Ganz alltägliche Dinge wie Einkaufen, Behördengänge oder die Suche einer Unterkunft gehören dann zu den Aufgaben, die man bewältigen muss. Dies ist sicher nicht nur eine lästige Pflicht, sondern stellt den ersten Schritt zur Unabhängigkeit im Ausland dar – Spaß und Vorfreude sollten dabei nicht fehlen!
Die Suche einer Unterkunft wird wahrscheinlich zunächst ein Loch in die Reisekasse schlagen – natürlich abhängig von den eigenen Ansprüchen, dem Wohnort und vor allem auch von der Zeit, die man an einem Ort verbringen möchte.
Gerade beim Work and Travel ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass aufgrund einer Arbeit längere Zeit an einem Ort verbringt und sich dort eine Bleibe suchen muss.
Wo? Wie? Wie teuer? Was muss man beachten? Wo kann man sparen?
Neuseeland - jeden Tag neu oder nur ein Land, was man einmal sehen kann?!"
Sandstrände, blauer Himmel eine aussergewöhnliche Tier- und Pflanzenwelt, wer diese Dinge über Neuseeland denkt und es einzig und allein damit verbindet, kann auch auf Mallorca oder den allseits beliebten Kanaren seinen Urlaub oder gar sein restliches Leben verbringen.
Besucher des kleinen Inselstaat sollten sich bewusst sein, dass sich bereits bei der Ankunft entscheidet, ob man das Land liebt oder eben nicht. Den meisten fällt diese Entscheidung jedoch nicht all zu schwer, was den Abschiedsschmerz bei der Abreise erklärt.
Nun zu den Besonderheiten, welche man nicht im einzelnen aufzählen kann, da diese nur in Verbindung miteinander harmonieren und das Land so einzigartig wirken lassen.
Ob Schweizer Gletscher, schottische Highlands, isländische Geysire oder mediterrane Palmen – in Neuseeland findet man eine kontrastreiche Kombination verschiedenster europäischer Landschaften umrahmt vom klaren, blauen
Meer. Sozusagene die Esenz aus allem!
Neuseeland vermittelt seinem Betrachter ein grenzenlose Welt an Farben und Möglichkeiten, ist dabei jedoch in keinster Weise unerreichbar. Man bekommt dass Gefühl sorgen und schwerelos zu sein. Die Menschen sowie dei Landschaft sind dabei so unterschiedlich, dass sie am Ende trotzdem eine Einheit bilden.
Die Möglichkeit dieses Zusammenspiel zu erleben, ist und bleibt eines der unglaublichsten, aber auch stärksten Erinneriungen eines jeden Besuchers, der sein Herz an dieses Land verloren hat.
Dabei sollte man sich jedoch darüber bewusst sein, dass diese Liebe immer wieder von neuem enststeht. Der Zauber Neuseelands verändert sich ständig, wobei es jeden immer wieder in seinen Bann zieht.
Carlone F.
Vor der Abreise nach Neuseeland
Neuseeland Abreise
Neuseeland Reisen: Reisecheckliste für eine Neuseeland Reise für ein Jahr
Reise-Checklisten für Neuseeland
Tipps für ein perfektes Jahr in Neuseeland
Am Anfang ist es nicht einfach nach Neuseeland zu reisen und Familie und Freunde hinter sich zu lassen. Man hat Angst vor der Veränderung und vor der neuen Herausforderung die auf einen zukommt. Ich kann nur sagen, traut euch, so ein Erlebnis hat man nur einmal im Leben.
Meine Tipps für euch
- Kümmert euch sorgfälltig um euer Visum und um den Flug, damit keine Probleme auf euch zukommen.
- Checkt euren Reisepass ob er noch für den gesamten Neuseeland Aufenthalt gültig ist.
- Für Reisen nach Neuseeland benötigt ihr einen Reisepass
- Erkundigt euch wie schwer das Gepäck sein darf, sonst zahlt ihr viel Geld.
- Welche Impfungen werden benötigt?
- Habt ihr alle notwendigen Medikamente mit dabei?
- Legt euch einen Laptop zu! So könnt ihr mit euren Freunden und der Familie Kontakt halten.
- Achtet darauf, dass ihr alle wichtigen Dokumtene in eurem Handgepäck habt.
- Macht euch vor der Abreise nicht so viele Gedanken über die neue Situation, es ergibt sich alles von selber.
Auf geht’s in ein neues und aufregendes Leben in Neuseeland.
Endlich nach Neuseeland…aber was muss ich eigentlich alles mitnehmen?
Am besten nicht zu viel, denn Fluggesellschaften haben Einschränkungen was das Gepäck angeht. Dies gilt für deine Koffer und auch für dein Handgepäck, denn beides wird vor dem Flug gewogen. In der Regel darf dein Koffer nicht mehr als 20 kg wiegen und dein Handgepäck nicht mehr als sieben Kilogramm. Außerdem muss dein Handgepäck eine bestimmte Größe haben. Die aktuellen Beschränkungen erfährst du auf der Website der Airline. Bei Gewichtsüberschreitungen musst du für jedes einzelne Kilo nachzahlen. Vielleicht bist du ja auch ein ‚Frequent Flyer‘ oder hast einen ‚Skypass‘ – dann kann es eventuell Vergünstigungen für dich geben. Auch musst du damit rechnen, dass deine Taschen aus Sicherheitsgründen aufgrund einer Stichprobe eventuell durchsucht werden. Gehe also sicher, dass du deine Tasche selbst packst, so dass du keine Sachen ausversehen am Zoll vorbeischmuggelst. Dass überall dein Name und deine Adresse in Neuseeland (auch eine vorübergehende!) drauf stehen, sollte klar sein.
Einschränkungen beim Handgepäck.
Bei deinem Handgepäck ist außerdem wichtig, dass du die Flüssigkeiten in eine separate, durchsichtige, wiederverschließbare Tüte packst. Dies gilt auch für Haargel oder Zahnpasta. Meist darfst du auch nur eine kleine Menge davon mitnehmen. Der Rest gehört dann in den Koffer, der in den Stauraum des Flugzeugs kommt. Auch hier bekommst du die aktuellen Bestimmungen aus dem Internet.
Dies solltest du unbedingt in deinem Handgepäck haben.
Unsere Empfehlungen für lange Flüge:
- Warme Sachen, falls es in Neuseeland bei der Ankunft doch nicht so warm ist, wie du dachtest.
- Eine Zahnbürste (falls dein Koffer doch verloren gehen sollte).
- Wichtige Kontaktnummern, zum Beispiel von AA Education oder deinen Vertrauenspersonen in Neuseeland.
- Einen Stift, um bei deiner Ankunft alle Formulare auszufüllen
- Deine medizinischen Formulare.
- Deine wichtigsten Personendaten.
- Deine Kreditkarten und dein Bargeld.
- Deine Flugtickets und dein Reisepass.
Wie sieht es mit elektronischem Gepäck aus?
Wenn du deinen eigenen Laptop mitbringst, hast du den Vorteil, dass du auf einer dir bekannten Tastatur tippen kannst. In Neuseeland sind die Buchstaben zum Teil anders angeordnet. Bevor du dir eine Kamera oder einen Laptop in deinem Zielland kaufst, vergleiche vor deiner Reise, ob die Beschaffung in Deutschland nicht doch günstiger wäre. Aber aufgepasst: Prüfe bei Handys, ob die SimCard auch in neuseeländischen Netzen funktioniert. Adapter sind zudem wichtig, denn die Steckdosen sehen nicht überall auf der Welt gleich aus. Welche du für Neuseeland brauchst, kannst du in einem Elektronikgeschäft erfragen.
An dieser Stelle möchten wir dir helfen, dass deine Reise nach Neuseeland so unkompliziert wie möglich verläuft!
Deine Gesundheit steht an erster Stelle.
Solltest du Kontaktlinsen tragen, bringe am besten einen Vorrat mit, denn es ist nicht gewährleistet, dass du deine individuelle Form und Stärke auch in Neuseeland findest. Zahn-und Augenuntersuchungen solltest du auch am besten noch schnell zu Hause machen, diese werden in Neuseeland nicht von der Versicherung getragen.
So bist du auf der sicheren Seite!
Es ist wichtig, dass du Kopien von deinen Dokumenten, wie Personalausweis, Flugtickets, Bankkarte, Reisepass, Versicherungsdokumente oder internationalem Führerschein bei dir hast. So bekommst du schneller Ersatz, falls du mal etwas verlieren solltest. Zusätzliche Passfotos wären auch nicht verkehrt, damit du dir auch in Neuseeland eine ‚ID-Card‘ ausstellen lassen kannst. Bist du einer der glücklichen Studenten, die ein Stipendium ergattert haben, mache auch eine Kopie von dem Dokument, das dir bescheinigt, dass deine Lebenshaltungskosten und Gebühren übernommen werden. Natürlich solltest du auch je eine Kopie zu Hause bei deiner Familie oder Freunden lassen und die Kopien, die du bei dir trägst gesondert von deinen Wertsachen aufbewahren.
Home Sweet Home!
Natürlich ist auf so einer Reise nach Neuseeland auch schön, wenn du Dinge mitnimmst, die dich an deine Heimat erinnern! Ideen wären zum Beispiel:
- Fotos von deiner Familie und deinen Freunden und auch von deinem Land
- Rezepte aus deiner Heimat, die du deinen neuen Bekannten zeigen kannst und so ein großes Stück Kultur vermittelst
Natürlich solltest du zudem an ein gutes Wörterbuch denken! Auch warme Kleidung ist vorteilhaft. Deine Gastfamilie wird sich sicher auch über kleine Mitbringsel aus deiner Heimat freuen! Eine schöne Reise nach Neuseeland!
Eine Checkliste zum Abschluss:
- Ist mein Reisepass noch mindestens 3 Monate nach Reiseende gültig?
- Hab ich alle nötigen Unterlagen für die Visum-Antragstellung zusammen und den Antrag rechtzeitig abgeschickt?
- Habe ich mein Visum kopiert und im Reisepass verstaut?
- Habe ich einen Kontoauszug oder sonstigen Nachweis über die nötigen Geldmittel (1000 NZD pro Monat) dabei?
- Habe ich mein Reiseticket (ausgedruckt) und gut verstaut (sollte während der ganzen Reise gut aufbewahrt werden!)?
- Habe ich eine Unterkunft gebucht?
- Habe ich an angemessene Kleidung für das Praktikum gedacht?
- Sind Sonnencreme, Badeschlappen, Handtuch, Sonnenhut und –brille mit dabei?
- Habe ich eine wind- und wasserfeste Jacke, Mütze und einen Schal eingepackt?
- Habe ich an Medikamente für Notfälle gedacht?
- Sind die üblichen hygienischen Mittel wie Zahnbürste, Duschgel, Shampoo etc im Koffer?
- Brauche ich evtl. Reisebesteck, einen Reiseführer und einen Schlafsack für Touren nach dem Praktikum? (Sehr zu empfehlen, denn wann kommt man sonst noch mal an die andere Seite der Welt? Außerdem gibt es in Neuseeland weit mehr zu bewundern als hübsche Büros und anspruchsvolle Praktikantenposten! Entsprechend unbedingt noch genügend Zeit zum Reisen nach dem Praktikum einplanen.)
Ihr habt eine Neuseeland Reise geplant? Findet hier unsere Neuseeland Reisecheckliste für Neuseeland für Studenten, Schüler und Backpacker mit Tipps zum Kofferpacken, Rucksackpacken, Abreise-Checkliste ...
Was nehme ich mit?
Wenn man eine Reise ans andere Ende der Welt macht, sollte der Koffer mit wichtigen Dingen gepackt sein. Kleidung kann man sich auch in Neuseeland kaufen, aber manches sollte man doch dabei haben. Informiert euch über die Gewichtgrenze eurer Gepäckstücke.
Hier meine Checkliste für euch:
Wichtige Dokumente:
- Flugticket
- Visum
- Personalausweis und Reisepass
- Dokumente für Schule, Arbeitsplatz oder Studium
- Impfpass
- Auslandskrankenversicherungskarte (falls vorhanden)
Wichtige Medikamente:
Denkt an alle Medikamente die ihr dringend benötigt. (z.B. Pille, Asthmaspray…)
Reisetabletten.
Was man haben sollte:
- Laptop, für den Kontakt nach Hause.
- Handy
- Wörterbuch
- Reiselektüre für den langen Flug
- Schreibutensilien
- Adressbuch mit E-Mail Adressen und Telefonnummern von Freunden und Familie
- Bargeld
- Kreditkarte
Das wichtigste sind die Reisedokumente, die Ihr benötigt um ins Land zu kommen. Das andere kann man sich auch im Gastland besorgen. Macht euch am besten eine Liste mit den Dingen, die für euch sehr wichtig sind.
Wie auf allen längeren Reisen sollte auch für Neuseeland eine kleine Auswahl an Medikamenten und Verbandzeug im Gepäck sein, um für den Notfall gerüstet zu sein.
Zu einer guten Reiseapotheke gehören ein verträgliches Schmerz- und Durchfallmittel, Pflaster in verschiedenen Größen, eventuell Tabletten gegen Reisekrankheit und ein Wunddesinfektionsmittel. Wenn regelmäßig Medikamente eingenommen werden müssen, sollte auch hiervon genügend mitgenommen werden;
Allergiker sind unter Umständen auch in Neuseeland von Heuschnupfen betroffen. All diese Sachen können in üblichen Mengen ohne Probleme im Handgepäck mitgebracht werden, für größere Mengen empfiehlt es sich, eine Bescheinigung des verschreibenden Arztes mitzuführen.
Die UV-Strahlung ist in Neuseeland ähnlich stark wie in Australien, daher sollten Sie sich unbedingt vor der Sonne schützen, um eineLangzeitschädigung der Haut zu verhindern.
Die Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr sollte, wenn möglich, ganz gemieden werden, da diese besonders aggressiv ist.
Sollte es trotzdem einmal zu einem Sonnenbrand kommen, kühlt
und beruhigt ein Gel mit Aloe vera aus der Apotheke.
Haben Sie stets Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 30, einen Hut und ein Oberteil dabei, um auch Gesicht und Schultern zu schützen.
Neuseeland Reisetipps
Irgendwann kommt der Moment, wo man sich letztendlich dazu entschließt die Reise nach Neuseeland Wirklichkeit werden zu lassen. Das letzte bisschen „Restmut“, was dazu nötig sein kann, gibt einem oft eine zweite Person, die diese Erfahrung mit einem teilen möchte.
Sicher ist es angenehmer zu zweit zu reisen. Man kann seine Eindrücke, seine Empfindungen mit jemand teilen und sollten irgendwann einmal Probleme auftauchen, lassen die sich zu zweit meist besser lösen als allein. Dies ist besonders der Fall, wenn man so weit von seinem gewohnten Lebensumfeld entfernt ist und die Lieben daheim nicht immer zur Seite stehen können. Häufig sind Ausflüge zu zweit auch mit mehr Spaß verbunden. Es ist doch auch viel schöner, wenn man die Neuseeland Bilder später zusammen auswerten kann.
Auf der anderen Seite bedeuten zwei Personen immer auch zwei verschiedene Ansichten und Meinungen, die dann während der Reise unter einen Hut gebracht werden müssen. Was will man sehen, was ist nicht unbedingt so wichtig? Das kann der andere schon wieder ganz anders sehen. Beide Seiten werden vielleicht auch nicht über das gleiche Reisebudget verfügen. Geht der Unterschied weit untereinander, kann das unter Umständen auch zu Problemen führen.
Auf alle Fälle sollte die Freundschaft während eurer New Zealand Tour nicht durch Streit oder Interessensunterschieden leiden.
Inwieweit dies klappt, kommt nicht zuletzt auf den Charakter des Einzelnen an. Wenn man sich also entschließt die Reise zusammen zu machen, sollte man sich darüber im Klaren sein, ob man selbst oder die andere Person genug Kompromissbereitschaft besitzt, denn die wird an mancher Stelle sicher gefragt sein.
Tipps für Reiserouten durch Neuseeland
Neuseeland bietet so viele Sehenswürdigkeiten und landschaftliche Höhepunkte, das kann einem gerade am Anfang total überfordern. Man sollte sich zu Beginn der Reise bewusst machen, dass man nicht alles sehen, unternehmen und erleben kann was Neuseeland zu bieten hat. Jedoch gibt es einige Highlights die jeder Neuseeland-Reisende einmal gesehen oder besucht haben sollte.
Die hier vorgestellten Reiserouten sollen bei der Planung anregen und unterstützen. Jeder der schon einmal eine große Reise gemacht hat, weiß - Manchmal kommt alles ganz Anders. Man lernt tolle Menschen kennen, es ergeben sich diverse Jobmöglichkeiten oder man verliebt sich in eine spezielle Region. Deshalb sollte man sich nicht von Anfang an auf eine Route und einen Zeitrahmen festlegen, sondern die hier vorgeschlagenen Empfehlungen nur als Anreize verstehen.
An dieser Stelle möchten wir dir helfen, dass deine Reise nach Neuseeland so unkompliziert wie möglich verläuft!
Deine Gesundheit steht an erster Stelle.
Solltest du Kontaktlinsen tragen, bringe am besten einen Vorrat mit, denn es ist nicht gewährleistet, dass du deine individuelle Form und Stärke auch in Neuseeland findest. Zahn-und Augenuntersuchungen solltest du auch am besten noch schnell zu Hause machen, diese werden in Neuseeland nicht von der Versicherung getragen.
So bist du auf der sicheren Seite!
Es ist wichtig, dass du Kopien von deinen Dokumenten, wie Personalausweis, Flugtickets, Bankkarte, Reisepass, Versicherungsdokumente oder internationalem Führerschein bei dir hast. So bekommst du schneller Ersatz, falls du mal etwas verlieren solltest. Zusätzliche Passfotos wären auch nicht verkehrt, damit du dir auch in Neuseeland eine ‚ID-Card‘ ausstellen lassen kannst. Bist du einer der glücklichen Studenten, die ein Stipendium ergattert haben, mache auch eine Kopie von dem Dokument, das dir bescheinigt, dass deine Lebenshaltungskosten und Gebühren übernommen werden. Natürlich solltest du auch je eine Kopie zu Hause bei deiner Familie oder Freunden lassen und die Kopien, die du bei dir trägst gesondert von deinen Wertsachen aufbewahren.
Home Sweet Home!
Natürlich ist auf so einer Reise nach Neuseeland auch schön, wenn du Dinge mitnimmst, die dich an deine Heimat erinnern! Ideen wären zum Beispiel:
- Fotos von deiner Familie und deinen Freunden und auch von deinem Land
- Rezepte aus deiner Heimat, die du deinen neuen Bekannten zeigen kannst und so ein großes Stück Kultur vermittelst
Natürlich solltest du zudem an ein gutes Wörterbuch denken! Auch warme Kleidung ist vorteilhaft. Deine Gastfamilie wird sich sicher auch über kleine Mitbringsel aus deiner Heimat freuen! Eine schöne Reise nach Neuseeland!